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NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Bitcoin hat kürzlich ein neues Allzeithoch erreicht und die Marke von 107.000 US-Dollar überschritten. Diese Entwicklung wird durch die Erwartung einer Zinssenkung und die zunehmende Bedeutung von Bitcoin-ETFs angetrieben.



Bitcoin hat kürzlich die Marke von 107.000 US-Dollar überschritten und damit ein neues Allzeithoch erreicht. Diese beeindruckende Entwicklung wird maßgeblich durch die Erwartung einer Zinssenkung durch die Federal Reserve beeinflusst. Ein solcher Schritt könnte den Bitcoin-Kurs weiter beflügeln, da Kryptowährungen oft ähnlich wie Technologiewerte auf Signale an den Finanzmärkten reagieren.

Die Aussicht auf niedrigere Zinsen sorgt in der Regel für eine erhöhte Geldmenge und einen schwachen Dollar, was positive Korrelationen zu Bitcoin aufweist. Seit der US-Präsidentschaftswahl hat Bitcoin um 52% zugelegt und eine bemerkenswerte Aufwertung um 149% für 2024 erzielt. Es wird erwartet, dass die Trump-Administration eine wohlwollende Regulierungspolitik für Kryptowährungen einführen wird, was als treibender Faktor gilt.

Ein entscheidender Volumentreiber in diesem Jahr waren die US-Bitcoin-ETFs, die im Januar 2024 gestartet sind und inzwischen zusammen einen Marktwert von über 100 Milliarden US-Dollar aufweisen. Diese ETFs haben die institutionelle Akzeptanz von Bitcoin erheblich gefördert. Die Kollektivbestände an Bitcoin der ETF-Emittenten in den USA übertreffen inzwischen die angeblichen Bestände von Satoshi Nakamoto.

Die 12 existierenden Spot-Bitcoin-ETFs haben einen der erfolgreichsten ETF-Starts hingelegt, mit gemeinsamen verwalteten Vermögen von 100 Milliarden US-Dollar. Diese Fonds halten nun leicht über 1,1 Millionen Bitcoin, was fast 5% aller existierenden Bitcoin entspricht – eine Zahl, die wohl auch den legendären pseudonymen Gründer Nakamoto übertrifft, dem etwa 1,1 Millionen Bitcoin zugeschrieben werden.

Die Entwicklung von Bitcoin wird oft mit Gold verglichen und wird aller Voraussicht nach in 2025 sogar noch zunehmen. Todd Ruoff von Autonomys betonte kürzlich, dass die institutionelle Akzeptanz von Bitcoin im letzten Jahr bemerkenswert war. Diese wurde zusätzlich durch das Bitcoin-Halving beflügelt, was die Erwartungen weit übertraf.

Bitcoin erreicht neue Höhen: ETFs und Zinssenkungen als Treiber
Bitcoin erreicht neue Höhen: ETFs und Zinssenkungen als Treiber (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein.



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Stichwörter Bitcoin ETF Institutionelle Akzeptanz Kryptowährungen Marktwert Zinssenkungen
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