MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Bitcoin zeigt zum Jahresbeginn 2024 eine bemerkenswerte Erholung, nachdem der Kurs Ende Dezember auf 91.000 Dollar gefallen war. Diese Entwicklung zieht die Aufmerksamkeit von Investoren und Analysten gleichermaßen auf sich, die gespannt auf die kommenden Monate blicken.
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Bitcoin hat sich in den ersten Tagen des neuen Jahres eindrucksvoll erholt. Nachdem der Kurs Ende Dezember auf 91.000 Dollar gefallen war, stieg er schnell wieder auf 97.000 Dollar. Diese Erholung wird von vielen als Zeichen einer möglichen Stabilisierung des Marktes gesehen, nachdem das Jahr 2023 von erheblichen Schwankungen geprägt war. Analysten und Investoren sind nun gespannt, welche Entwicklungen das erste Quartal 2024 für die Kryptowährung bereithält.
Ein wesentlicher Faktor für die jüngste Kursentwicklung ist das Wachstum der Bitcoin-Mining-Pools in den USA. Im Jahr 2024 haben US-amerikanische Mining-Pools wie Foundry USA und MARA Pool ihre Hashrates signifikant gesteigert. Diese Pools schürften im Dezember 38,5% aller Bitcoin-Blöcke, was einen deutlichen Anstieg im Vergleich zu den 32,4% zu Beginn des Jahres darstellt. Diese Entwicklung unterstreicht die führende Rolle der USA im Bitcoin-Mining, insbesondere seit dem Verbot in China im Jahr 2021.
Die beeindruckenden Wachstumsraten von Foundry und MARA Pool, die bei 68% bzw. 168% jährlich liegen, übertreffen das allgemeine Netzwerkwachstum von 49% deutlich. Dies zeigt eine Umverteilung der Hashrate von internationalen Quellen in die USA und könnte in Zukunft die mediale Aufmerksamkeit auf die zentrale Konzentration des Minings in den Vereinigten Staaten lenken.
Parallel zu diesen Entwicklungen steht Terraform Labs im Fokus der Aufmerksamkeit. Do Kwon, Mitbegründer von Terraform Labs, hat sich in den USA in neun Anklagepunkten wegen Betrugs für nicht schuldig bekannt. Diese Anklagen stehen im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch der TerraUSD-Stablecoin, die 2022 einen Wert von 40 Milliarden Dollar vernichtete. Kwon wurde kürzlich von Montenegro an die USA ausgeliefert, nachdem er dort wegen der Nutzung eines gefälschten Reisepasses festgenommen wurde.
In der gleichen Woche wurde Terraform Labs im Rahmen einer Zivilklage der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC für schuldig befunden, was zu einem Vergleich über 4,47 Milliarden Dollar führte, bevor das Unternehmen Insolvenz anmeldete. Diese Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, denen sich Unternehmen im Kryptowährungssektor gegenübersehen, insbesondere in Bezug auf regulatorische Anforderungen und rechtliche Risiken.
Ein weiterer Aspekt, der die Kryptowährungsbranche betrifft, ist die Entscheidung des IRS, die Einführung neuer Meldevorschriften zum Kostenbasisreporting für Kryptowährungen auf Anfang 2026 zu verschieben. Diese Verzögerung soll sicherstellen, dass Broker genügend Zeit haben, die Implementierung zu gewährleisten, und dass Verkäufer von Vermögenswerten auf zentralen Plattformen, die die FIFO-Methode nutzen, nicht überfordert werden.
Die Entwicklungen im Bitcoin-Mining und die rechtlichen Herausforderungen von Terraform Labs zeigen, wie dynamisch und komplex der Kryptowährungsmarkt ist. Während die USA ihre Position im Mining-Sektor stärken, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, sich an sich ändernde regulatorische Rahmenbedingungen anzupassen. Die kommenden Monate werden zeigen, wie sich diese Faktoren auf den Markt auswirken und welche neuen Trends sich abzeichnen werden.
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