LEHI / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In Utah hat die Polizei einen neuen Betrug aufgedeckt, der gezielt ältere Menschen ins Visier nimmt. Die Täter nutzen Bitcoin-Automaten, um ihre Opfer um hohe Geldbeträge zu bringen.
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In Utah hat die Polizei einen neuen Betrug aufgedeckt, der gezielt ältere Menschen ins Visier nimmt. Die Täter nutzen Bitcoin-Automaten, um ihre Opfer um hohe Geldbeträge zu bringen. Zwei Beamte der Polizei von Lehi bemerkten eine ältere Frau, die an einem Bitcoin-Automaten stand und sichtlich gestresst wirkte. Sie war gleichzeitig am Telefon, was ein typisches Anzeichen für einen Betrug ist. Die Betrüger halten ihre Opfer oft am Telefon, um ihnen keine Zeit zum Nachdenken zu geben und um sicherzustellen, dass die Transaktion abgeschlossen wird, bevor das Opfer den Betrug bemerkt. Die Frau hatte bereits mehrere tausend Dollar eingezahlt und war dabei, weitere 15.000 Dollar zu überweisen, als die Beamten eingriffen. Zur gleichen Zeit näherte sich ein älterer Mann dem Automaten, ebenfalls mit einer großen Menge Bargeld und in ein Telefongespräch vertieft. Die Beamten konnten ihn rechtzeitig warnen, sodass er sein Geld behielt. Die Polizei von Lehi hat den Automaten beschlagnahmt und arbeitet daran, das eingezahlte Geld zurückzuholen. Leider gelingt dies in den meisten Fällen nicht, da die Betrüger schnell handeln und das Geld oft unwiederbringlich verloren ist. Die Polizei äußerte ihre Besorgnis über die zunehmende Zahl von Bitcoin-Betrugsfällen, die sich speziell gegen ältere Menschen richten. Mit der fortschreitenden Technologie wird es für diese Altersgruppe immer schwieriger, die komplexen Betrugsmaschen zu durchschauen. Die Betrüger erzählen ihren Opfern oft, dass ihr Bankkonto gehackt wurde und sie ihr Geld aus Sicherheitsgründen auf einen Bitcoin-Automaten überweisen müssen. Alternativ behaupten sie, das Opfer habe eine Vorladung für ein Gerichtsverfahren verpasst und müsse eine Geldstrafe zahlen, um einer Verhaftung zu entgehen, oder ein Familienmitglied sei verhaftet worden und benötige Geld, um nicht ins Gefängnis zu kommen. Diese Maschen sind besonders perfide, da sie die Ängste und das Vertrauen der Opfer ausnutzen. Die Polizei rät dringend dazu, bei solchen Anrufen skeptisch zu sein und im Zweifelsfall die örtlichen Behörden zu kontaktieren.
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