AMSTERDAM / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der bekannte Bitcoin-Analyst PlanB hat kürzlich eine bedeutende Entscheidung getroffen, die in der Kryptowelt für Aufsehen sorgt. Er hat sich dazu entschlossen, seine Bitcoin-Bestände aus der Selbstverwahrung in Spot-Bitcoin-ETFs zu überführen. Diese Entscheidung spiegelt einen Wandel in seiner Anlagestrategie wider, der darauf abzielt, die Verwaltung seiner Kryptowährungen zu vereinfachen und sie mehr wie traditionelle Finanzanlagen zu behandeln.
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PlanB, ein prominenter Analyst in der Bitcoin-Community, hat seine gesamte Bitcoin-Bestände aus der Selbstverwahrung in Spot-Bitcoin-ETFs transferiert. Diese Entscheidung markiert einen bedeutenden Schritt in seiner Anlagestrategie, da er nun seine Kryptowährungen ähnlich wie Aktien und Anleihen verwalten möchte. Der Analyst erklärte, dass der Verzicht auf die Verwaltung von Wallet-Schlüsseln ihm eine gewisse innere Ruhe verschafft.
Die Selbstverwahrung von Bitcoin wird von vielen als der sicherste Weg angesehen, um die Kontrolle über die eigenen Bestände zu behalten. Allerdings birgt sie auch Risiken, da die Verantwortung für die sichere Aufbewahrung der Schlüssel allein beim Nutzer liegt. Angesichts der steigenden Zahl von Hackerangriffen, die im Jahr 2024 zu einem Verlust von über 2,3 Milliarden US-Dollar führten, ist die Entscheidung von PlanB nachvollziehbar.
Lucas Kiely, Chief Investment Officer von Yield App, betonte, dass aus Renditesicht kein wesentlicher Unterschied zwischen Spot-Bitcoin-ETFs, Future-ETFs und direkten Bitcoin-Investitionen besteht. Der Hauptunterschied liege in den Verwaltungsgebühren der ETFs. PlanB’s Entscheidung stieß auf gemischte Reaktionen seiner zwei Millionen Follower, wobei einige die steuerlichen Auswirkungen des Transfers hinterfragten.
Interessanterweise unterliegt PlanB in den Niederlanden keiner Kapitalertragssteuer auf realisierte Gewinne, sondern einer Steuer auf nicht realisierte Kapitalgewinne, auch bekannt als Vermögensteuer. Diese Steuer basiert auf der Annahme, dass das gesamte Vermögen eine Rendite von etwa 6 % erzielt, auf die dann 30 % Steuern erhoben werden.
Der Markt für Bitcoin-ETFs könnte in den kommenden Jahren erheblich wachsen. Experten wie Matt Hougan von Bitwise Investment prognostizieren für 2025 Zuflüsse von über 50 Milliarden US-Dollar in Spot-Bitcoin-ETFs. Diese Entwicklung könnte die Akzeptanz von Bitcoin als Anlageklasse weiter vorantreiben und neue Investoren anziehen.
PlanB’s Schritt, seine Bitcoin in ETFs zu verlagern, könnte als ein Zeichen dafür gesehen werden, dass selbst eingefleischte Bitcoin-Enthusiasten die Vorteile einer vereinfachten Verwaltung und der damit verbundenen Sicherheit erkennen. Diese Entwicklung könnte auch andere Investoren dazu ermutigen, ähnliche Schritte zu erwägen, insbesondere in einem zunehmend unsicheren digitalen Umfeld.
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