MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einem aktuellen Bericht wird aufgezeigt, dass Bitcoin zunehmend als spekulativer Vermögenswert betrachtet wird, anstatt als traditioneller Wertspeicher. Diese Entwicklung wird durch geopolitische Unsicherheiten und Markttrends beeinflusst.
Bitcoin, die bekannteste Kryptowährung der Welt, zeigt derzeit eine bemerkenswerte Entwicklung, die von einem neuen Bericht beleuchtet wird. Der Bericht hebt hervor, dass Bitcoin sich zunehmend wie ein spekulativer Vermögenswert verhält, anstatt als traditioneller Wertspeicher zu fungieren. Diese Veränderung wird durch die aktuelle geopolitische Unsicherheit, insbesondere durch die US-Handelszölle auf Länder wie Kanada, China und Mexiko, verstärkt. Seit über 75 Tagen befindet sich Bitcoin in einer Konsolidierungsphase und schwankt zwischen 91.000 und 102.000 US-Dollar, nachdem es von einem Allzeithoch von 108.786 US-Dollar gefallen ist. Diese Stabilität könnte auf die zunehmende Reife von Bitcoin als Anlageklasse hinweisen. Trotz dieser Stabilität zeigt der Bericht, dass Bitcoin mehr wie ein riskanter Vermögenswert agiert. Dies wird durch die hohe Korrelation mit dem S&P 500 und die schwächere Beziehung zu Gold unterstrichen. Während Bitcoin im bisherigen Jahresverlauf um 3,5 % gestiegen ist, hat Gold um 9 % zugelegt und ein neues Allzeithoch erreicht. Diese Divergenz wird durch institutionelle und staatliche Investitionen in Gold angetrieben, die aufgrund der höheren Volatilität und regulatorischen Unsicherheiten von Bitcoin zurückschrecken. Bitcoin-ETFs haben seit ihrer Einführung in den USA im Januar 2024 eine starke Nachfrage erfahren. Laut Daten von SoSoValue halten Spot-Bitcoin-ETFs nun insgesamt 114 Milliarden US-Dollar an Nettovermögen. Dennoch bleiben die Kapitalzuflüsse in Bitcoin-ETFs volatil und werden hauptsächlich durch die Marktstimmung beeinflusst. Trotz der jüngsten Rallye von Gold bleibt das langfristige Narrativ von Bitcoin als ‘digitales Gold’ intakt. Der Bericht hebt Faktoren wie die Erhöhung der Geldmenge durch Zentralbanken und die Risiken der Fiat-Abwertung hervor, die das Narrativ von Bitcoin als festen Wertspeicher stärken. Kurzfristig wird erwartet, dass Bitcoin in einer engen Spanne handelt, mit potenziellem Abwärtsdruck, wenn sich die makroökonomischen Bedingungen verschlechtern. Günstige politische Entwicklungen, wie Diskussionen über die Schaffung einer strategischen Bitcoin-Reserve in den USA, könnten jedoch die langfristigen Aussichten von Bitcoin stärken. Mehrere US-Bundesstaaten wie Kentucky, Kansas, Florida und South Dakota machen bereits Fortschritte bei der Einrichtung eigener Bitcoin-Reserven, was das Narrativ von Bitcoin als Wertspeicher weiter unterstützt. Aktuell wird Bitcoin bei 97.015 US-Dollar gehandelt, was einem Rückgang von 0,2 % in den letzten 24 Stunden entspricht.
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