DAVOS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer Zeit wachsender Unsicherheit über die Stabilität traditioneller Währungen und die wirtschaftliche Lage weltweit, hat Larry Fink, CEO von BlackRock, auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos seine Ansichten zur Rolle von Bitcoin als potenziellen Schutz gegen Währungsabwertung dargelegt.



Inmitten globaler wirtschaftlicher Unsicherheiten und der Sorge um die Stabilität traditioneller Währungen hat Larry Fink, CEO von BlackRock, auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos seine Ansichten zur Rolle von Bitcoin als potenziellen Schutz gegen Währungsabwertung dargelegt. Fink betonte, dass Bitcoin als international anerkanntes Instrument dienen könnte, um lokale wirtschaftliche und politische Unsicherheiten zu überwinden.

Fink erklärte, dass selbst kleine Allokationen von 2% bis 5% durch Vermögensverwalter ausreichen könnten, um den Preis von Bitcoin auf bis zu 700.000 US-Dollar pro Coin zu treiben. Diese Einschätzung basiert auf der Annahme, dass Investoren zunehmend nach Alternativen suchen, um sich gegen die Entwertung ihrer lokalen Währungen abzusichern.

Obwohl Fink die Vorteile von Bitcoin hervorhob, betonte er, dass er nicht aktiv für die Kryptowährung wirbt. Vielmehr sieht er Bitcoin als ein nützliches Instrument in einem diversifizierten Portfolio, insbesondere in Zeiten erhöhter Inflationsängste. Diese Bedenken werden durch die jüngsten Inflationszahlen verstärkt, die trotz positiver Verbraucherpreisindex-Daten weiterhin bestehen.

Der Verbraucherpreisindex (CPI) für 2024 lag leicht unter den Erwartungen bei 3,2%, was jedoch einige Analysten nicht davon abhält, die Aussagekraft des CPI als Inflationsmaßstab zu hinterfragen. Kritiker argumentieren, dass die tatsächliche Inflation oft höher ist als die offiziell gemeldeten Zahlen, was Unternehmen dazu zwingt, ihre Vermögenswerte entsprechend anzupassen.

Einige Investoren haben bereits Schritte unternommen, um Bitcoin als Reservevermögen zu integrieren. So wurde beispielsweise ein Aktionärsvorschlag bei Meta eingereicht, der das Unternehmen auffordert, Bitcoin als Reservevermögen zu übernehmen. Ähnliche Vorschläge wurden auch bei anderen großen Unternehmen wie Amazon gemacht.

Die Diskussion um Bitcoin als Schutz gegen Inflation und Währungsabwertung ist nicht neu, gewinnt jedoch angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage an Dringlichkeit. Experten sind sich einig, dass die Rolle von Kryptowährungen in der globalen Finanzlandschaft weiter zunehmen wird, insbesondere wenn traditionelle Währungen unter Druck geraten.

Insgesamt zeigt sich, dass Bitcoin und andere digitale Vermögenswerte zunehmend als ernstzunehmende Alternativen in Betracht gezogen werden, um sich gegen wirtschaftliche Unsicherheiten abzusichern. Die Zukunft wird zeigen, inwieweit sich diese Entwicklungen auf die globale Finanzlandschaft auswirken werden.

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Bitcoin als Schutz gegen Währungsabwertung: BlackRock-CEO sieht Potenzial
Bitcoin als Schutz gegen Währungsabwertung: BlackRock-CEO sieht Potenzial (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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