MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer Zeit, in der die Inflation die Kaufkraft des US-Dollars bedroht, suchen Investoren nach sicheren Häfen. Robert Kiyosaki, bekannt als Autor von ‘Rich Dad, Poor Dad’, prognostiziert, dass Bitcoin bis 2035 die Marke von 1 Million US-Dollar überschreiten könnte.

Robert Kiyosaki, der als Finanzpädagoge und Autor des Bestsellers ‘Rich Dad, Poor Dad’ bekannt ist, hat kürzlich eine kühne Prognose abgegeben: Bis 2035 könnte der Preis für einen Bitcoin auf über 1 Million US-Dollar steigen. Diese Vorhersage basiert auf der Annahme, dass der US-Dollar durch inflationäre Geldpolitik weiter an Wert verlieren wird. Kiyosaki, der sich selbst als ‘Gold-Bug’ bezeichnet, sieht in Bitcoin, Gold und Silber entscheidende Absicherungen gegen Inflation und als Schlüssel zur langfristigen Vermögensbildung.

Die Argumentation von Kiyosaki stützt sich auf die zunehmende Verschuldung der USA und die steigenden Kreditkartenschulden, die er als Vorboten einer möglichen großen Depression sieht. Er warnt davor, dass die USA auf eine wirtschaftliche Krise zusteuern könnten, die durch expansive Geldpolitik und fiskalische Verantwortungslosigkeit ausgelöst wird. In einem solchen Szenario könnten Bitcoin und andere Sachwerte als sichere Häfen fungieren.

Diese Einschätzung teilt er mit anderen prominenten Stimmen in der Krypto-Community. Jack Dorsey, Mitbegründer von Twitter, hat ebenfalls vorausgesagt, dass Bitcoin bis 2030 die Marke von 1 Million US-Dollar erreichen könnte. Auch der Trader Michaël van de Poppe sieht in Bitcoin ein enormes Potenzial, warnt jedoch, dass ein solcher Preisanstieg mit Hyperinflation und einem breiteren wirtschaftlichen Zusammenbruch einhergehen könnte.

Ein weiterer Befürworter dieser Theorie ist Adam Back, CEO von Blockstream, der glaubt, dass der Bitcoin-Preis auf 1 Million US-Dollar steigen könnte, wenn die US-Regierung unter der Trump-Administration einen strategischen Bitcoin-Reservefonds einrichten würde. Diese Idee wird von der Knappheit von Bitcoin unterstützt, die als einer der Hauptgründe für den potenziellen Preisanstieg angesehen wird.

Auch Cathie Wood, CEO von Ark Invest, hat kürzlich ihre Prognose geäußert, dass Bitcoin bis 2030 auf 1,5 Millionen US-Dollar steigen könnte, sofern die Nachfrage nach der digitalen Währung weiter wächst. Diese optimistischen Vorhersagen spiegeln das Vertrauen wider, das viele Investoren in die langfristige Wertsteigerung von Bitcoin setzen.

Während die Zukunft von Bitcoin ungewiss bleibt, zeigt die Diskussion um seine Preisentwicklung, wie wichtig es ist, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die Rolle von Kryptowährungen in der modernen Finanzwelt zu verstehen. Die Debatte über Bitcoin als Inflationsschutz und seine potenzielle Rolle in der globalen Wirtschaft wird sicherlich weitergehen, während Investoren und Analysten die Entwicklungen genau beobachten.

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Bitcoin als Schutz gegen Inflation: Prognosen für 2035
Bitcoin als Schutz gegen Inflation: Prognosen für 2035 (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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