MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Bitcoin hat sich von einer Nischenanlage zu einem ernstzunehmenden Akteur in der globalen Finanzlandschaft entwickelt. Der Immobilienmagnat Grant Cardone, bekannt für seine Erfolge im Immobiliensektor, hat seit 2013 kontinuierlich in Bitcoin investiert und sieht darin das Potenzial, Gold als Wertanlage zu verdrängen.
Bitcoin, einst als Nischenanlage belächelt, hat sich mittlerweile zu einem ernstzunehmenden Akteur in der globalen Finanzlandschaft entwickelt. Der Immobilienmagnat Grant Cardone, bekannt für seine Erfolge im Immobiliensektor, hat seit 2013 kontinuierlich in Bitcoin investiert und sieht darin das Potenzial, Gold als Wertanlage zu verdrängen. Mit einer beeindruckenden Preissteigerung von 120 Prozent im Jahr 2024 glaubt Cardone, dass Bitcoin eine zentrale Rolle in der globalen Finanzwelt spielen wird.
Cardone hat kürzlich in einer Mitteilung an Branchenexperten bestätigt, dass er seine Bitcoin-Positionen sogar in den letzten Wochen verstärkt hat, trotz eines Preises von 106.000 US-Dollar pro Bitcoin. Diese Investition unterstreicht sein Vertrauen in die Kryptowährung als essenziellen Bestandteil der zukünftigen Finanzlandschaft. Er ist überzeugt, dass Bitcoin langfristig das Gold als Wertanlage ablösen könnte.
In Cardones Vision könnte Bitcoin sogar in die US-amerikanische Staatsbilanz aufgenommen werden oder als Alternative zu traditionellen Finanzinstrumenten wie Schatzwechseln und ETFs dienen. Er verweist auf das Bitcoin Policy Institute, das einen Entwurf für eine strategische Bitcoin-Reserve für den designierten Präsidenten Donald Trump erarbeitet hat.
Die Akzeptanz von Bitcoin hat sich in den letzten Jahren erheblich erweitert, was sich in der Preisentwicklung und der politischen Anerkennung widerspiegelt. Auch politische Entscheidungsträger wie Donald Trump erkennen das strategische Potenzial von Kryptowährungen. Trump betonte in einem Interview, dass die USA im Bereich Krypto-Investitionen führend sein sollten, um nicht von anderen Nationen wie China überholt zu werden.
Ein wesentlicher Aspekt von Bitcoin ist seine festgelegte Knappheit, die ihm den Beinamen “digitales Gold” eingebracht hat. Im Gegensatz zu Fiat-Währungen, die von Zentralbanken unbegrenzt ausgegeben werden können, ist die Gesamtmenge von Bitcoin auf 21 Millionen Coins limitiert. Diese Knappheit wird durch mathematische Algorithmen sichergestellt und hat Bitcoin den Ruf als Absicherung gegen Inflation eingebracht.
Bitcoin-Enthusiasten wagen seit Jahren kühne Vorhersagen über dessen zukünftigen Preis. Auch Cardone teilt diese optimistischen Prognosen und sieht in Bitcoin ein enormes Wachstumspotenzial in den kommenden Jahren. Die Kombination aus technologischer Innovation und wachsender Akzeptanz könnte Bitcoin zu einem zentralen Bestandteil der globalen Finanzarchitektur machen.
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