MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Diskussion um Bitcoin als digitales Gold gewinnt an Fahrt, insbesondere durch die optimistischen Prognosen von Cathie Wood, CEO von ARK Invest. Ihre Einschätzungen zur zukünftigen Preisentwicklung der Kryptowährung haben in der Finanzwelt für Aufsehen gesorgt.
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Die renommierte Investorin Cathie Wood und ihr Unternehmen ARK Invest sind bekannt für ihre Vorliebe für innovative Technologien und Künstliche Intelligenz. Daher überrascht es nicht, dass sie auch im Bereich der Kryptowährungen aktiv sind. Wood sieht in Bitcoin eine Art digitales Gold, das als Absicherung gegen Inflation dienen könnte. Diese Sichtweise hat sie dazu veranlasst, optimistische Preisprognosen für Bitcoin abzugeben.
In einem kürzlich veröffentlichten Bericht hat ARK Invest verschiedene Szenarien für den Bitcoin-Preis bis 2030 vorgestellt. Im pessimistischsten Fall wird ein Preis von 300.000 US-Dollar erwartet, was einer jährlichen Wachstumsrate von 21 % entspricht. Im Basisszenario liegt der Preis bei 710.000 US-Dollar, während im optimistischsten Fall ein Preis von 1,5 Millionen US-Dollar prognostiziert wird, was einem Wachstum von 1.453 % gegenüber dem aktuellen Niveau entspricht.
Wood betont, dass die institutionelle Adoption von Bitcoin entscheidend für die Preisentwicklung sein wird. Viele institutionelle Investoren beginnen, Bitcoin als festen Bestandteil ihrer Portfolios zu betrachten, da es sich durch ein anderes Risiko-Rendite-Profil auszeichnet als traditionelle Anlagen. Diese Entwicklung könnte den Preis von Bitcoin in die Höhe treiben.
Ein weiterer Faktor, der die positive Entwicklung von Bitcoin unterstützen könnte, ist die Deregulierung unter der Trump-Administration. Diese hat es Finanzinstituten erleichtert, Kryptowährungen in ihre Dienstleistungen zu integrieren, indem sie bestimmte regulatorische Hürden abgebaut hat. Dies könnte zu einer breiteren Akzeptanz und Nutzung von Bitcoin führen.
Auch der weltweit größte Vermögensverwalter BlackRock hat kürzlich empfohlen, Bitcoin in einem ausgewogenen Portfolio mit einem Anteil von 1 % bis 2 % zu berücksichtigen. Diese Empfehlung basiert auf der dezentralen Natur von Bitcoin, die es zu einem einzigartigen Diversifikationsinstrument macht, das weniger anfällig für geopolitische Risiken und Inflation ist.
Obwohl die Prognosen von Cathie Wood und ARK Invest beeindruckend sind, sollten Anleger vorsichtig sein und sich nicht ausschließlich auf Preisziele verlassen. Bitcoin ist eine noch junge Anlageklasse, die sich erst seit etwa 15 Jahren entwickelt. Die Preisfindung ist komplex, da Kryptowährungen keine traditionellen Cashflows oder Gewinne generieren.
Insgesamt bleibt Bitcoin aufgrund seiner begrenzten Verfügbarkeit und der wachsenden Akzeptanz als Inflationsschutz ein interessantes Investment. Die regulatorischen Änderungen könnten die Verbreitung weiter fördern, doch bleibt die genaue Preisentwicklung schwer vorherzusagen.
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