BITBURG / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Bitburger Braugruppe hat im Jahr 2023 trotz erheblichem Kostendruck ein Umsatzwachstum verzeichnet. Der Bierboom im Vorfeld der Fußball-Europameisterschaft 2024 hat zu einem Umsatzanstieg von 2,9 Prozent auf 798 Millionen Euro geführt. Doch die steigenden Kosten in den Bereichen Energie, Einkauf und Personal belasten das Ergebnis weiterhin.
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Die Bitburger Braugruppe, eine der führenden Brauereien Deutschlands, hat im Jahr 2023 ein bemerkenswertes Umsatzwachstum erzielt. Der Umsatz stieg um 2,9 Prozent auf 798 Millionen Euro, was vor allem dem Bierboom im Vorfeld der Fußball-Europameisterschaft 2024 zu verdanken ist. Trotz dieser positiven Entwicklung sieht sich das Unternehmen mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert, insbesondere durch steigende Kosten in den Bereichen Energie, Einkauf und Personal.
Die Fußball-Europameisterschaft 2024 hat der Braugruppe einen kräftigen Umsatzschub beschert, der sich positiv auf die Bilanz des vergangenen Jahres auswirkte. Der Absatz legte um 1,5 Prozent zu, was die starke Nachfrage nach den Produkten der Braugruppe unterstreicht. Dennoch bleibt die Ertragssituation aufgrund der gestiegenen Kosten weniger erfreulich, wie die Geschäftsführung betont.
Für das Jahr 2025 erwartet die Bitburger Braugruppe erneut herausfordernde Rahmenbedingungen. Die Prognosen für das laufende Jahr sind daher verhalten optimistisch formuliert. Die Hauptmarke Bitburger konnte ein Umsatzplus von 3,3 Prozent erzielen und sich in der Gastronomie gegen den Markttrend behaupten. Auch die Marke Benediktiner bleibt auf Erfolgskurs mit einem zweistelligen Umsatzplus in Handel und Gastronomie.
Im Exportbereich konnte die Bitburger Braugruppe ein beeindruckendes Umsatzplus von 15,7 Prozent verzeichnen. Besonders die USA und Europa fungierten als Wachstumstreiber. Die Vereinigten Staaten bleiben der größte und wichtigste Exportmarkt für das Unternehmen, das optimistisch auf dessen Entwicklung blickt.
Die Bitburger Braugruppe wird bereits in der siebten Generation als Familienbetrieb geführt und gehört zu den führenden Braugruppen Deutschlands. Trotz der Herausforderungen durch steigende Kosten bleibt das Unternehmen zuversichtlich, seine Marktposition weiter stärken zu können.
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