WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einem überraschenden Schritt hat die Biden-Administration die geplante Übernahme von US Steel durch Nippon Steel blockiert. Diese Entscheidung, die auf Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit zurückzuführen ist, hat weitreichende Auswirkungen auf die Stahlindustrie und die politischen Beziehungen zwischen den USA und Japan.
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Die Biden-Administration hat die geplante Übernahme von US Steel durch Nippon Steel gestoppt, was zu einem erheblichen Rückgang der US-Stahlaktien führte. Diese Entscheidung fiel inmitten eines hitzigen Wahlkampfs zwischen Joe Biden und Donald Trump, wobei beide Politiker unterschiedliche Ansichten zu internationalen Übernahmen vertreten. Während Trump ankündigte, das Geschäft im Falle einer Wiederwahl sofort blockieren zu wollen, entschied sich Biden, die Kontrolle über kritische heimische Ressourcen zu behalten.
Im Zentrum der Debatte stand das Komitee für Auslandsinvestitionen (Cfius), das die nationalen Sicherheitsrisiken und potenziellen Auswirkungen auf die Lieferkette bewertete. Verschiedene Ministerien und hohe Regierungsbeamte äußerten ihre Bedenken, wobei das Außen-, Verteidigungs- und Finanzministerium Möglichkeiten zur Risikoabschwächung sahen. Im Gegensatz dazu waren das Büro des Handelsbeauftragten der USA und das Energieministerium entschiedene Gegner der Übernahme.
Die gemischten Signale aus dem Handelsministerium, ohne klare Richtungsangabe durch die Ministerin Gina Raimondo, verschärften die Situation weiter. Lokale politische Figuren, wie der einflussreiche Pennsylvania-Gouverneur Josh Shapiro, versuchten hinter den Kulissen zu vermitteln, um einen Konsens zu finden. Trotz intensiver Verhandlungen zwischen Schlüsselfiguren blieben die Fronten verhärtet.
Nippon Steel bot schließlich Zugeständnisse an, darunter Investitionsversprechen und die Möglichkeit eines Vetorechts für die US-Regierung. Dennoch ließ sich Biden nicht umstimmen und stoppte die Transaktion mit der Begründung, dass der Deal ein Risiko für die nationale Sicherheit darstelle. Dies führte zu einem Kurseinbruch der US-Stahlaktien um bis zu 22% und bestätigte das Ende des ambitionierten Übernahmeversuchs.
Diese kontroverse Entscheidung markierte das Ende eines intensiven politischen und wirtschaftlichen Ringens, das tiefe Spuren hinterließ, nicht nur in der Stahlindustrie, sondern auch in den Beziehungen zu einem langjährigen Verbündeten. Die Auswirkungen auf die internationale Zusammenarbeit und die zukünftige Strategie der Biden-Administration in Bezug auf ausländische Investitionen bleiben abzuwarten.
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