CINCINNATI / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Eine bemerkenswerte Ermittlung des Ohio Bureau of Criminal Investigation (BCI) führte zur Rückgabe von über 35.000 US-Dollar in Bitcoin an eine Frau aus dem Raum Cincinnati, die Opfer eines raffinierten Kryptowährungsbetrugs wurde.
Die jüngste Rückgabe von über 35.000 US-Dollar in Bitcoin an eine 73-jährige Frau aus Delhi Township, die Opfer eines ausgeklügelten Kryptowährungsbetrugs wurde, zeigt die zunehmende Bedrohung durch Cyberkriminalität. Der Vorfall begann im August 2024, als die Frau eine Pop-up-Nachricht auf ihrem Laptop erhielt, die behauptete, ihr Gerät sei gehackt worden. In der Annahme, sie kontaktiere eine Microsoft-Hotline, rief sie die angegebene Nummer an und wurde von einem Betrüger angewiesen, Geld abzuheben und in Bitcoin umzuwandeln, um angeblich ihr Gerät zu reparieren.
Insgesamt überwies die Frau 41.750 US-Dollar in mehreren Transaktionen über einen Bitcoin-Geldautomaten. Nachdem sie den Betrug erkannt hatte, wandte sie sich an die Polizei von Delhi Township, die die Unterstützung der Electronic Financial Investigations Unit des BCI anforderte. Dank der schnellen Reaktion der Behörden konnte ein Großteil der gestohlenen Gelder zurückverfolgt und eingefroren werden, bevor weitere Überweisungen an die Betrüger erfolgen konnten.
Durch die Zusammenarbeit mit der Polizei und die Nutzung von Durchsuchungsbefehlen sowie einer gerichtlichen Anordnung gelang es dem BCI, 35.600 US-Dollar zurückzuerlangen. Diese Rückgabe unterstreicht die Bedeutung einer schnellen Meldung von Betrugsfällen und die Effektivität spezialisierter Einheiten wie der Electronic Financial Investigations Unit des BCI, die sich auf die Untersuchung komplexer elektronischer Betrugsfälle konzentriert.
Die Einheit nutzt einen multidisziplinären Ansatz, um elektronische Betrugsfälle zu untersuchen, insbesondere im Bereich der Kryptowährungen und der organisierten Kriminalität. Sie fungiert als Brücke zwischen lokalen und bundesstaatlichen Strafverfolgungsbehörden und strebt an, Täter zur Rechenschaft zu ziehen und gestohlene Gelder zurückzuerlangen.
Um Verbraucher vor Kryptowährungsbetrug zu schützen, betonen Experten die Bedeutung von Bildung und Prävention. Betrüger zielen häufig auf ältere, vermeintlich verwirrte Personen ab und nutzen verschiedene Vorwände, um sie zur Zahlung zu bewegen, wie etwa die Entfernung eines Computervirus oder die Unterstützung eines vermeintlichen Online-Partners.
Verbraucher sollten wachsam sein und skeptisch gegenüber unbekannten Personen, die sie zu Transaktionen auffordern. Verdächtige Betrugsfälle sollten umgehend den örtlichen Strafverfolgungsbehörden gemeldet werden, um die Chancen auf eine erfolgreiche Rückverfolgung und Rückgabe gestohlener Gelder zu erhöhen.
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