MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Bayer steht erneut vor Herausforderungen in den USA, nachdem eine Jury vier Klägern im PCB-Rechtsstreit 100 Millionen US-Dollar zugesprochen hat. Das Unternehmen plant, gegen das Urteil Berufung einzulegen, während Anleger gespannt auf das Berufungsverfahren im Februar blicken.
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Bayer sieht sich in den USA mit einem weiteren Rückschlag konfrontiert, nachdem eine Jury vier Klägern im PCB-Rechtsstreit 100 Millionen US-Dollar zugesprochen hat. Diese Entscheidung stellt einen bedeutenden Dämpfer für Bayer dar, das bestrebt ist, die langwierigen PCB-Streitigkeiten zu beenden. Trotz eines Teilerfolgs, da 11 der 15 Kläger abgewiesen wurden, bleibt die finanzielle Belastung erheblich.
Das Urteil betrifft angebliche Gesundheitsschäden durch PCB im Schulgebäude des Sky Valley Education Centers. Bayer plant, Berufung einzulegen, um die zugesprochenen Zahlungen entweder aufzuheben oder zu reduzieren. Das Unternehmen argumentiert, dass Umweltanalysen kaum PCB-Belastungen nachweisen konnten, was die Grundlage für die Berufung bildet.
Analysten sind der Ansicht, dass die Belastungen durch die Rechtsstreitigkeiten bereits weitgehend im Aktienkurs eingepreist sind. Dennoch verzeichnete die Bayer-Aktie einen leichten Anstieg, was auf das Vertrauen der Anleger in ein mögliches positives Berufungsverfahren im Februar hindeutet.
Die Herausforderungen im PCB-Rechtsstreit sind nur ein Teil der rechtlichen Probleme, mit denen Bayer seit dem Kauf von Monsanto im Jahr 2018 konfrontiert ist. Neben PCB umfassen die Streitigkeiten auch das umstrittene Herbizid Glyphosat, das zu einem dramatischen Kursverfall der Bayer-Aktie geführt hat.
Der Blick der Anleger richtet sich nun auf das Berufungsverfahren im Fall Erickson vor dem Washington Supreme Court im Februar. Ein positives Urteil könnte Bayers potenzielle Haftung in weiteren PCB-Fällen erheblich mindern und das Vertrauen der Investoren stärken.
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