DENVER / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Eine neue Studie zeigt, dass Menschen mit Bauchfett oder Diabetes ein mehr als doppelt so hohes Risiko für schwere Leberschäden durch Alkoholkonsum haben.
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Die jüngsten Forschungsergebnisse werfen ein neues Licht auf die gesundheitlichen Risiken, die mit Alkoholkonsum verbunden sind, insbesondere für Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen. Eine Studie hat herausgefunden, dass das Risiko für Leberschäden bei Menschen mit Bauchfett oder Diabetes mehr als doppelt so hoch ist, wenn sie Alkohol konsumieren. Dies ist eine wichtige Erkenntnis, die gerade in Zeiten von gesellschaftlichen Ereignissen wie dem Super Bowl von Bedeutung ist, wo der Konsum von Alkohol und ungesunden Lebensmitteln oft im Vordergrund steht.
Dr. Andrew Freeman, ein Experte für kardiovaskuläre Prävention, betont, dass viele Menschen während solcher Veranstaltungen dazu neigen, sich ungesund zu ernähren und Alkohol zu konsumieren, was das Risiko für Leberschäden weiter erhöht. Besonders problematisch sind dabei stark verarbeitete Fleischprodukte, die in dieselbe Risikokategorie wie Zigaretten fallen, wenn es um Krebs geht. Diese Ernährungsweise führt zu einer Überproduktion von Insulin, was wiederum zu Insulinresistenz und schließlich zu einer Fettleber führen kann.
Ein Taillenumfang von 35 Zoll oder mehr bei Frauen und 40 Zoll oder mehr bei Männern wird oft mit Fettleibigkeit in Verbindung gebracht und ist ein Indikator für kardiometabolische Risikofaktoren. Diese umfassen auch hohen Blutzucker und erhöhten Blutdruck, die beide zur Ansammlung von Fett in der Leber beitragen können. Experten warnen, dass fast die Hälfte aller Amerikaner unter Bluthochdruck leidet und mehr als ein Drittel an Prädiabetes, während etwa 40% der Bevölkerung als fettleibig gelten.
Die Studie hebt hervor, dass Menschen oft nicht erkennen, dass eine Fettleber häufig der Vorläufer von Diabetes ist. Der Körper speichert überschüssigen Zucker in Form von Fett in der Leber, was deren Funktion beeinträchtigt. Der zusätzliche Alkoholkonsum verschärft diese Problematik, da Alkohol die Leberzellen schädigt und zu weiteren Fettansammlungen führt. Diese doppelte Belastung kann zu einer Zirrhose führen, die das Risiko für Leberversagen und Leberkrebs erhöht.
Dr. Brian Lee, der Hauptautor der Studie, erklärt, dass die Ergebnisse eine besonders gefährdete Bevölkerungsgruppe identifizieren, die anfällig für Lebererkrankungen ist. Vorerkrankungen können einen erheblichen Einfluss darauf haben, wie Alkohol die Leber beeinflusst. Auch wenn jemand keine offensichtlichen Risikofaktoren wie einen großen Bauch oder Diabetes hat, bedeutet das nicht, dass der Alkoholkonsum sicher ist.
Die Definition von ‘starkem’ Alkoholkonsum variiert, aber in der Studie wurden Frauen, die mehr als 0,7 Unzen und Männer, die mehr als 1,05 Unzen Alkohol pro Tag konsumieren, als starke Trinker eingestuft. Diese Mengen werden oft als moderater Konsum angesehen, was zeigt, dass viele Menschen mehr trinken, als sie glauben.
Angesichts der alarmierenden Studien, die zeigen, dass jede Menge Alkohol gesundheitsschädlich sein kann, wird empfohlen, den Alkoholkonsum zu reduzieren. Eine Möglichkeit ist der Umstieg auf alkoholfreie Getränke oder Mocktails, die in sozialen Situationen eine Alternative bieten können. Experten empfehlen auch die SMART-Methode, um realistische Ziele zur Reduzierung des Alkoholkonsums zu setzen.
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