NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Inmitten globaler Unsicherheiten und wirtschaftlicher Herausforderungen bleibt die Investmentbank Barclays optimistisch in Bezug auf US-Wachstums- und Large-Cap-Aktien. Diese Einschätzung basiert auf der robusten US-Wirtschaft, die trotz geopolitischer Spannungen und geldpolitischer Veränderungen weiterhin als stabiler Anker für Investoren gilt.
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Die Investmentbank Barclays hat ihre positive Einschätzung für US-Wachstums- und Large-Cap-Aktien bekräftigt, da diese im Vergleich zu Value- und Small-Cap-Titeln die besten Chancen auf eine überdurchschnittliche Performance bieten. Trotz geopolitischer Unsicherheiten und geldpolitischer Entwicklungen bleiben die fundamentalen Rahmenbedingungen für diese Aktienkategorien günstig, wie Branchenexperten berichten.
Ein zentraler Grund für die anhaltende Empfehlung von Barclays ist die robuste US-Wirtschaft. Amerikanische Unternehmen mit starker Binnenmarktorientierung haben in den letzten zwölf Monaten doppelt so hohe Renditen erzielt wie Konzerne mit hoher internationaler Ausrichtung. Diese Entwicklung unterstreicht die Bedeutung der Binnenwirtschaft als Treiber für Wachstumsaktien.
Die Zinspolitik spielt eine entscheidende Rolle bei der Aktienbewertung. Barclays rechnet damit, dass die US-Notenbank Federal Reserve bis 2025 nur eine Zinssenkung vornehmen wird. Dies könnte den Vorteil von Wachstumsaktien durch fallende Zinsen weniger stark ausfallen lassen. Dennoch bleibt das Gewinnwachstum je Aktie, insbesondere im Technologiesektor, ein starker Anreiz für Investoren.
Handelspolitische Veränderungen, wie Änderungen bei Zöllen oder der Einwanderungspolitik, könnten das Verhältnis zwischen Wachstums- und Value-Aktien beeinflussen. Während steigende Anleiherenditen Value-Aktien unterstützen könnten, könnten Handelskonflikte Unternehmen mit starkem Binnenfokus zugutekommen.
Ein weiteres Argument für Large-Cap-Aktien ist ihre Überlegenheit gegenüber Small-Cap-Aktien seit Beginn des Jahres 2025. Trotz eines soliden Anstiegs hinken Small-Caps dem breiteren Markt deutlich hinterher. Diese Entwicklung wird durch die anfängliche Euphorie um Small-Caps nach der Wahlrallye und die Erwartungen an die “America First”-Politik von Donald Trump erklärt.
Mehrere Faktoren sprechen gegen Small-Cap-Aktien: Eine schwächere Verbindung zwischen US-Wirtschaftswachstum und dem US-Dollar, geringere Profitabilität und begrenzte Produktivitätsgewinne durch Künstliche Intelligenz. Zudem belasten höhere Schuldenlasten und Refinanzierungsrisiken die Small-Cap-Unternehmen.
Trotz erhöhter Unsicherheiten bleibt Barclays bei seiner positiven Einschätzung für US-Wachstums- und Large-Cap-Aktien. Die Kombination aus einer stabilen Wirtschaft, solidem Gewinnwachstum und der Überlegenheit großer Unternehmen gegenüber Small-Caps bestärkt die Analysten in ihrer Empfehlung. Ob sich diese Einschätzung bewahrheitet, bleibt letztlich abzuwarten.
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