NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Bank of America hat im ersten Quartal des Jahres beeindruckende Ergebnisse erzielt, die auf eine starke Handelsleistung und ein gestiegenes Zinseinkommen zurückzuführen sind. Die Bank konnte ihre Gewinne steigern und übertraf damit die Erwartungen der Analysten.
Bank of America, die zweitgrößte Bank der USA, hat im ersten Quartal des Jahres einen Gewinnanstieg verzeichnet, der auf ein starkes Handelsgeschäft und ein gestiegenes Zinseinkommen zurückzuführen ist. Die Bank konnte ihre Gewinne um 9 % steigern, was auf die Volatilität der Märkte zurückzuführen ist, die durch die Handelspolitik von Präsident Donald Trump beeinflusst wurde. Diese Marktbewegungen führten zu einem Rekordumsatz im Aktienhandel, der um 17 % auf 2,2 Milliarden US-Dollar anstieg.
Der CEO von Bank of America, Brian Moynihan, betonte die Unsicherheiten, die durch die Handelspolitik entstehen, und wie diese die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung beeinflussen könnten. Trotz dieser Unsicherheiten bleibt die Bank optimistisch, da die US-Wirtschaft weiterhin moderat wächst und die Kunden trotz der Turbulenzen auf den Märkten Vertrauen zeigen.
Die Bank hat auch ihre Liquidität seit der Finanzkrise 2008 erheblich verbessert und ist besser aufgestellt, um potenzielle wirtschaftliche Herausforderungen zu bewältigen. Der CFO Alastair Borthwick erklärte, dass die Bank Rückstellungen für mögliche Kreditausfälle gebildet hat, falls die Arbeitslosigkeit in der Zukunft steigen sollte.
Im Vergleich zu ihren Konkurrenten wie JPMorgan Chase und Goldman Sachs, die ebenfalls von starken Handelsgeschäften profitierten, konnte Bank of America besonders im Bereich des Aktienhandels glänzen. Analysten wie Stephen Biggar von Argus Research lobten die Handelsleistungen der Bank, warnten jedoch vor möglichen Risiken durch einen Rückgang der M&A- und IPO-Aktivitäten, falls die Handelskonflikte nicht bald gelöst werden.
Die Bank verzeichnete im ersten Quartal einen Gewinn von 7,4 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von 10 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Analysten hatten einen geringeren Gewinn erwartet, was die positive Marktreaktion auf die Ergebnisse erklärt. Die Nettozinseinnahmen der Bank stiegen um 3 % auf 14,4 Milliarden US-Dollar, was teilweise auf niedrigere Einlagenkosten zurückzuführen ist.
Die Bank hat einige Stellen im Investmentbanking abgebaut, um ihre Effizienz zu steigern. Diese Maßnahmen betrafen etwa 1 % der Belegschaft und sind Teil eines jährlichen Überprüfungsprozesses. Trotz dieser Kürzungen bleibt die Bank optimistisch, was die zukünftige Entwicklung ihres Geschäfts betrifft.
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