RIGA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen haben einen bedeutenden Schritt in Richtung Energieunabhängigkeit unternommen, indem sie sich erfolgreich vom russischen Stromnetz getrennt haben. Dieser historische Schritt markiert einen Wendepunkt in der Energiepolitik der Region und stärkt die regionale Sicherheit.
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Die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen haben sich erfolgreich vom russischen Stromnetz getrennt und arbeiten nun autonom, bevor sie in das europäische Netz integriert werden. Dieser Schritt, der die Energieunabhängigkeit stärkt, wurde durch den Ukraine-Krieg beschleunigt und gilt als historischer Meilenstein. Eine bedeutende Zäsur bei der Energiepolitik für Estland, Lettland und Litauen: Am Samstagmorgen haben sich die drei baltischen Staaten erfolgreich vom russischen Stromnetz getrennt, ohne dabei die Stabilität ihrer Versorgung zu beeinträchtigen. Im Rahmen eines Inselbetriebs sollen die Stromnetze kurzzeitig autark arbeiten, bevor sie am Sonntag in das europäische Netz über Polen integriert werden.
Diese strategische Maßnahme zur Erhöhung der Energieunabhängigkeit wurde von der lettischen Regierungschefin Evika Silina als das bedeutendste Projekt seit Jahrzehnten bezeichnet. Die Trennung vom russisch kontrollierten Stromnetz, das aus Sowjetzeiten stammt, stellt einen wesentlichen Schritt hin zu mehr regionaler Sicherheit dar. Der Angriff Russlands auf die Ukraine im Jahr 2022 hatte zudem als Katalysator für die beschleunigte Umsetzung gewirkt, nachdem die Vorbereitungen ursprünglich bereits 2009 begonnen hatten.
Auch aus geopolitischer Perspektive wird der Schritt hochgeschätzt. Die nun eigenständige Kontrolle über Frequenz und Spannung des Stromsystems ermöglicht es Estland, Lettland und Litauen, dem Einfluss Russlands, der Energie als Erpressungsmittel einsetzte, zu entkommen. Diese historische Trennung erinnert an den Baltischen Weg von 1989, als die Länder einmal mehr ihre Unabhängigkeit demonstrierten.
Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas kommentierte auf der Plattform X, dass dieser Schritt ein bedeutender Erfolg für die Freiheit und die europäische Einheit sei. Beschleunigt durch den Ukraine-Krieg, wurde dieses EU-finanzierte Projekt, das rund 1,6 Milliarden Euro kostete, nun schneller als zunächst geplant umgesetzt.
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