BERLIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Netzwerktechnikfirma AVM hat ihr Smart-Home-Portfolio um den neuen Sensor Fritz!Smart Energy 250 erweitert. Dieser Sensor ermöglicht Haushalten, ihren Stromverbrauch effizienter zu überwachen und zu steuern, insbesondere in Kombination mit Photovoltaikanlagen.
Die Einführung des Fritz!Smart Energy 250 von AVM markiert einen bedeutenden Schritt in der Weiterentwicklung von Smart-Home-Technologien. Der Sensor, der erstmals auf der IFA 2024 vorgestellt wurde, bietet Haushalten die Möglichkeit, ihren Stromverbrauch detailliert zu analysieren und Einsparpotenziale zu identifizieren. Dies ist besonders relevant für Haushalte mit Photovoltaikanlagen, die ihren Eigenverbrauch optimieren möchten.
Der Sensor wird magnetisch am digitalen Stromzähler befestigt und liest die Energiedaten per Infrarot aus. Diese Daten werden dann über DECT-Funk an eine Fritz!Box gesendet, wo sie in der Fritz!App Smart Home oder über die Web-Oberfläche der Fritz!Box eingesehen werden können. Für eine langfristige Speicherung bietet der Online-Dienst MyFritz!Net eine zusätzliche Option.
Ein zentraler Vorteil des Fritz!Smart Energy 250 liegt in der Unterstützung der Laststeuerung. Haushalte, die Solarenergie nutzen, können durch die Analyse der Verbrauchsdaten ihre Geräte effizienter steuern. Beispielsweise könnte eine Waschmaschine automatisch aktiviert werden, sobald die Solaranlage mehr Energie produziert, als aktuell benötigt wird. Diese Automatisierung wird durch die Wenn-Dann-Regeln der AVM-Software ermöglicht.
Der Sensor ist mit den meisten gängigen digitalen Stromzählern kompatibel, jedoch gibt es einige Ausnahmen, die AVM auf ihrer Webseite detailliert auflistet. Die Energieversorgung des Sensors erfolgt entweder über zwei AA-Batterien oder über ein USB-C-Kabel, das an das Sensorgehäuse angeschlossen wird.
Für die Integration in das Heimnetzwerk sind alle Fritz!Box-Modelle mit DECT-Basisstation geeignet. Alternativ können auch die Funkmodule eines Fritz!DECT Repeater 100 oder eines Fritz!Smart Gateway verwendet werden, um die Daten an den WLAN-Router weiterzuleiten. Der Sensor ist für 90 Euro erhältlich und stellt eine kosteneffiziente Lösung für das Energiemanagement im Smart Home dar.
Die Markteinführung des Fritz!Smart Energy 250 könnte den Wettbewerb im Bereich der Smart-Home-Energieüberwachung intensivieren. Während andere Anbieter ähnliche Lösungen anbieten, hebt sich AVM durch die nahtlose Integration in das bestehende Fritz!Ökosystem ab. Experten erwarten, dass diese Entwicklung die Akzeptanz von Smart-Home-Technologien weiter fördern wird.
In Zukunft könnten weitere Funktionen und Integrationen folgen, die den Nutzen des Fritz!Smart Energy 250 noch weiter steigern. Die kontinuierliche Verbesserung der Software und die Erweiterung der Kompatibilität mit weiteren Geräten könnten AVM einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
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