SYDNEY / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Ostküste Australiens steht weiterhin im Zeichen der Naturgewalt, die durch das Sturmtief ‘Alfred’ ausgelöst wurde. Besonders betroffen sind die Bundesstaaten Queensland und New South Wales, wo die Unwetter erhebliche Schäden angerichtet haben.
Die Auswirkungen des Sturmtiefs ‘Alfred’ sind an der Ostküste Australiens weiterhin deutlich spürbar. Besonders in den Bundesstaaten Queensland und New South Wales kämpfen die Menschen mit den Folgen der schweren Unwetter. Die Schäden sind erheblich, und viele Haushalte sind nach wie vor ohne Strom.
Premierminister Anthony Albanese hat die Situation als noch nicht unter Kontrolle bezeichnet. Die Behörden arbeiten unermüdlich daran, die Stromversorgung wiederherzustellen, doch die Herausforderungen sind groß. Allein in Queensland gingen über Nacht mehr als 3.600 Notrufe ein, was die Dringlichkeit der Lage unterstreicht.
In der Metropole Brisbane, die Millionen von Einwohnern zählt, mussten zahlreiche Rettungseinsätze durchgeführt werden. Auch in New South Wales sind viele Menschen von Überschwemmungen eingeschlossen. Die Behörden warnen zudem vor gesundheitlichen Risiken durch verunreinigtes Hochwasser, in dem sich auch gefährliche Tiere wie Haie und Schlangen befinden können.
Meteorologen erwarten bis Dienstag weiteren Regen, allerdings in abgeschwächter Form im Vergleich zum Wochenende. Dennoch bleibt die Lage angespannt, da das Unwetter bereits ein Menschenleben gefordert hat. Ein Autofahrer wurde in seinem Fahrzeug von einem Fluss mitgerissen.
Ursprünglich zog ‘Alfred’ als Zyklon auf, verlor dann jedoch an Intensität und traf als tropisches Tiefdruckgebiet auf Land. Die Schäden, die es hinterlassen hat, sind jedoch enorm und erfordern umfangreiche Aufräumarbeiten.
Die australische Regierung und die lokalen Behörden stehen vor der Herausforderung, die Infrastruktur schnellstmöglich wiederherzustellen und die betroffenen Gebiete zu unterstützen. Die Bevölkerung wird aufgefordert, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und den Anweisungen der Behörden zu folgen, um weitere Gefahren zu vermeiden.
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