WIEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Wiener Börse erlebte einen Rückschlag, nachdem sie am Vortag einen der größten Anstiege seit Jahren verzeichnet hatte. Der ATX-Index fiel um 1,04 Prozent und schloss bei 3.879,45 Punkten. Diese Entwicklung steht im Kontext eines gedämpften Konsumklimas und schwacher Performance einiger Bankwerte.
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Die Wiener Börse musste einen Teil ihrer Gewinne vom Vortag abgeben, als der ATX-Index um 1,04 Prozent auf 3.879,45 Punkte fiel. Dies geschah nach einem außergewöhnlichen Anstieg von 3,4 Prozent, der einen der höchsten Tagesgewinne seit Jahren darstellte. Die Stimmung an den europäischen Börsen war ebenfalls gedämpft, was auf negative Konsumklima-Daten und Inflationssorgen zurückzuführen ist.
Besonders belastend für den ATX war die schwache Performance der Erste Group, deren Aktien um 3,2 Prozent nachgaben. Dies folgte auf einen bemerkenswerten Anstieg von 7,5 Prozent am Vortag. Auch andere Bankwerte wie Bawag und RBI verzeichneten Rückgänge, was die allgemeine Unsicherheit im Finanzsektor widerspiegelt.
Der US-Arbeitsmarktbericht, der am Nachmittag veröffentlicht wurde, zeigte zwar einen robusten Markt, hatte jedoch keine spürbaren Auswirkungen auf die europäischen Märkte. Im Gegensatz dazu wirkten sich die von der Universität Michigan gelieferten Daten zum Konsumklima negativ aus, da sie eine deutliche Verschlechterung der Verbraucherstimmung im Februar aufgrund zunehmender Inflationssorgen zeigten.
Unter den Unternehmen, die im ATX gelistet sind, verzeichnete AT&S den größten Verlust mit einem Minus von 6,0 Prozent. Dies war auf schwache Geschäftszahlen zurückzuführen, die trotz eines Umsatzes auf Vorjahresniveau einen signifikanten Ergebnisrückgang aufwiesen. Auch Immofinanz, Verbund, Voestalpine und Andritz mussten Abschläge hinnehmen.
Auf der positiven Seite entwickelten sich Mayr-Melnhof und Telekom Austria, die jeweils um 1,5 Prozent zulegten. Die Ölwerte Schoeller-Bleckmann und OMV waren ebenfalls gefragt und stiegen um 1,0 Prozent. Wienerberger profitierte von einem abgeschlossenen Aktienrückkaufprogramm und legte um 0,9 Prozent zu.
Palfinger hingegen musste nach einer Gewinnwarnung leichte Verluste von 0,9 Prozent hinnehmen. Das Unternehmen erwartet im ersten Quartal 2025 einen deutlichen Rückgang des Ebits, bedingt durch herausfordernde Marktbedingungen im Vorjahr.
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