MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Eine Gruppe prominenter Skifahrer und Snowboarder hat sich mit einem eindringlichen Appell an die International Ski and Snowboard Federation (FIS) gewandt, um eine Neubewertung eines bedeutenden Investitionsangebots zu fordern.
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Die Diskussion um die Zukunft des Wintersports hat eine neue Dimension erreicht, da eine Gruppe von Athleten die FIS auffordert, ein Investitionsangebot von CVC Capital Partners über 420 Millionen Dollar ernsthaft in Betracht zu ziehen. Diese Forderung kommt inmitten von Bedenken, dass die aktuellen Strategien der FIS nicht ausreichen, um die Vermarktung und Produktentwicklung im Wintersport voranzutreiben.
Die FIS, die als gut kapitalisiert gilt, hatte das Angebot von CVC Capital Partners zunächst abgelehnt. CVC ist bekannt für seine Investitionen in prominente Sportprojekte wie die Formel 1 und internationale Fußballmannschaften. Das Angebot umfasste eine 20-prozentige Beteiligung an den kommerziellen Rechten verschiedener Wintersportdisziplinen, darunter Snowboarding und Skilanglauf.
In einem von fast 60 Athleten unterzeichneten Brief, darunter Stars wie Mikaela Shiffrin und Marco Odermatt, wird FIS-Präsident Johan Eliasch aufgefordert, das Angebot von CVC ernsthaft zu prüfen. Die Athleten äußern Zweifel an der Behauptung der FIS, dass die im CVC-Vorschlag beschriebenen Aufgaben bereits im Rahmen der globalen Strategie umgesetzt wurden.
Besonders bemängeln die Athleten den Mangel an Fortschritten in den Bereichen Vermarktung und Produktentwicklung, die entscheidend für das Wachstum der Sportarten seien. Auch die Erhöhung des Preisgeldes und andere Verbesserungen für die Sportler stehen auf der Agenda der Unterzeichner.
Die FIS plant derweil, die Medienrechte mit Infront Sports & Media zentral zu managen. In einem Statement widerlegte die FIS Spekulationen, man habe das CVC-Angebot ausgeschlagen, um auf den Zentralisierungsprozess mit Infront zu setzen. Diese Behauptung sei schlichtweg falsch.
Die Debatte um die Investition von CVC Capital Partners wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, denen sich der Wintersport in einer sich schnell verändernden Sportlandschaft gegenübersieht. Die Athleten fordern mehr Mitsprache und Transparenz bei Entscheidungen, die ihre sportliche Zukunft betreffen.
Es bleibt abzuwarten, wie die FIS auf den Druck der Athleten reagieren wird und ob dies zu einer Neubewertung des Angebots führen könnte. Die Diskussion zeigt jedoch deutlich, dass die Athleten bereit sind, für ihre Interessen einzutreten und Veränderungen zu fordern, die ihrer Meinung nach notwendig sind, um den Wintersport in die Zukunft zu führen.
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