MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Berechnungen der Umlaufbahn des Asteroiden 2024 YR4 haben ergeben, dass keine Gefahr eines Einschlags auf die Erde besteht. Am 22. Dezember 2032 wird der Himmelskörper die Erde mit hoher Wahrscheinlichkeit verfehlen.
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Die neuesten Berechnungen der Umlaufbahn des Asteroiden 2024 YR4 haben gezeigt, dass keine Gefahr eines Einschlags auf die Erde besteht. Der Asteroid, der zwischen 40 und 90 Meter groß ist, wird die Erde am 22. Dezember 2032 mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit verfehlen. Diese Erkenntnisse beruhen auf den neuesten Daten, die von der Europäischen Raumfahrtagentur ESA und der NASA gesammelt wurden.
Der Asteroid 2024 YR4 wurde in der Risikoklasse auf ‘0’ zurückgestuft, was bedeutet, dass er nun nur noch als potenziell gefährlicher erdnaher Asteroid gilt. Diese Einstufung ist vergleichbar mit der des Asteroiden Apophis, der nach seiner Entdeckung im Jahr 2004 zunächst als sehr riskant eingestuft wurde. Durch verbesserte Bahnbestimmungen konnte das Risiko eines Einschlags jedoch auf ‘0’ reduziert werden.
Das Near-Earth Objects Coordination Centre der ESA gibt für 2024 YR4 eine Einschlagswahrscheinlichkeit von 1 zu 67.700 an, während die NASA auf ihrem Portal ‘Sentry: Earth Impact Monitoring’ eine Wahrscheinlichkeit von 1 zu 25.400 angibt. Auch für zukünftige nahe Erdvorbeiflüge bis ins Jahr 2047 ist ein Einschlag ausgeschlossen.
Die Reduzierung des Impaktrisikos ist vor allem dem koordinierten Einsatz von Großteleskopen weltweit zu verdanken. Innerhalb von nur zwei Monaten nach der Entdeckung konnten die Unsicherheiten bei der Bahnbestimmung des Asteroiden erheblich reduziert werden. Diese präziseren Daten ermöglichen es, den Ablauf der relativ dichten Erdannäherung im Jahr 2032 besser darzustellen.
Im Jahr 2028 wird sich der Asteroid erneut der Erde nähern, jedoch in einem sicheren Abstand von mehreren Millionen Kilometern. Diese Annäherung bietet weitere Möglichkeiten zur Untersuchung des Himmelskörpers, was für die Wissenschaft von großem Interesse ist.
Die kontinuierliche Verbesserung der Beobachtungstechniken und die internationale Zusammenarbeit in der Weltraumforschung tragen maßgeblich dazu bei, potenzielle Gefahren frühzeitig zu erkennen und zu bewerten. Dies unterstreicht die Bedeutung der globalen Überwachung erdnaher Objekte, um die Sicherheit unseres Planeten zu gewährleisten.
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