MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Entdeckung des Asteroiden 2024 YR4 hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Mit einer Größe von 40 bis 90 Metern könnte er im Jahr 2032 die Erde treffen und eine Stadt zerstören. Die Wahrscheinlichkeit eines Einschlags liegt derzeit bei 2,3%, was die wissenschaftliche Gemeinschaft dazu veranlasst, die Flugbahn des Asteroiden genau zu überwachen.
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Die Entdeckung des Asteroiden 2024 YR4 durch das ATLAS-Teleskop in Chile hat die Aufmerksamkeit der internationalen Wissenschaftsgemeinschaft auf sich gezogen. Der Asteroid, der am 25. Dezember 2024 der Erde nahekam, wurde am 27. Dezember 2024 von der NASA aufgezeichnet. Mit einer Größe von 40 bis 90 Metern könnte YR4 im Falle eines Einschlags eine Stadt zerstören.
Die Wahrscheinlichkeit, dass der Asteroid die Erde trifft, wurde kürzlich von 1,2% auf 2,3% erhöht. Diese Erhöhung der Einschlagswahrscheinlichkeit hat zu einer intensiven Überwachung durch die NASA geführt. Molly Wasser, eine Sprecherin der NASA, betonte, dass weitere Beobachtungen die Wahrscheinlichkeit eines Einschlags auf 0% reduzieren könnten, wie es bei vielen anderen Objekten auf der Risikoliste der NASA der Fall war.
Der Asteroid hat derzeit eine Risikobewertung von 3 auf der Torino-Skala, was bedeutet, dass er eine lokale Zerstörung verursachen könnte. Diese Bewertung könnte jedoch durch neue Beobachtungen sinken. Die Unsicherheit über die genaue Flugbahn des Asteroiden ist ein Grund für die anfänglich höhere Risikobewertung.
Wenn YR4 die Erde treffen würde, könnte er entlang eines sogenannten ‘Risikokorridors’ einschlagen, der sich über den östlichen Pazifik, Nord-Südamerika, den Atlantik, Afrika, das Arabische Meer und Südasien erstreckt. Der Einschlag könnte eine Energie von etwa 8 Megatonnen freisetzen, was 500 Mal stärker wäre als die Hiroshima-Bombe.
Im März wird das James-Webb-Weltraumteleskop den Asteroiden genauer untersuchen, um seine Größe besser einzuschätzen. Diese Beobachtungen sind entscheidend, da der Asteroid nach April bis 2028 zu schwach sein wird, um beobachtet zu werden. Sollte die Einschlagswahrscheinlichkeit über 1% bleiben, könnten Wissenschaftler versuchen, den Asteroiden von seinem Kurs abzulenken.
Derzeit gibt es keine anderen bekannten großen Asteroiden, die eine Einschlagswahrscheinlichkeit von über 1% haben. Dies macht YR4 zu einem einzigartigen Objekt der Beobachtung und Forschung. Die Möglichkeit, dass der Asteroid die Erde trifft, ist zwar gering, aber die potenziellen Auswirkungen sind erheblich, was die Bedeutung der kontinuierlichen Überwachung und Forschung unterstreicht.
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