CHRISTCHURCH / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der Asien-Pazifik-Region verstärken mehrere Länder ihre amphibischen Fähigkeiten, um ihre komplexen Küstenlinien zu schützen, während China weiterhin seine militärische Stärke in der Region demonstriert.



Die zunehmenden Spannungen im Asien-Pazifik-Raum haben dazu geführt, dass viele Länder ihre amphibischen Kapazitäten ausbauen, um ihre Küsten und Inseln besser verteidigen zu können. Japan, Australien und die Philippinen sind nur einige der Nationen, die in neue Schiffe und Technologien investieren, um den wachsenden Einfluss Chinas in der Region zu kontern.

Japan hat angekündigt, bis zum Ende des Geschäftsjahres 2027 zehn neue Landungsboote zu erhalten. Diese umfassen unter anderem zwei 3.500-Tonnen-Logistikunterstützungsschiffe und vier 2.400-Tonnen-Landungsboote. Diese Schiffe sollen die Amphibische Schnelleinsatzbrigade unterstützen, die als das japanische Äquivalent zu einem Marinekorps gilt.

Auch Australien hat seine amphibischen Kapazitäten erheblich erweitert. Mit der Bestellung von 18 neuen mittleren Landungsbooten und acht schweren Landungsbooten verfolgt das Land eine Strategie der Abschreckung. Diese Schiffe sollen moderne Landstreitkräfte mit Langstrecken-Schlagfähigkeiten unterstützen und in der Region stationiert werden.

Die Philippinen haben bereits zwei Tarlac-Klasse-Landungsschiffe in Betrieb und erwarten zwei weitere, die derzeit in Indonesien gebaut werden. Diese Schiffe sind entscheidend für die Mobilität innerhalb des philippinischen Archipels, insbesondere angesichts der Spannungen im Südchinesischen Meer.

Taiwan hat im September 2022 das inländisch gebaute Landungsschiff Yushan in Dienst gestellt. Obwohl es nicht in der Lage ist, eine groß angelegte Invasion abzuwehren, kann es dennoch wichtige Unterstützungsfunktionen wie Minenräumung und Nachschub leisten.

Indien hingegen hat Schwierigkeiten, seine amphibischen Kapazitäten zu verbessern. Trotz eines Informationsgesuchs für vier neue Landungsschiffe im Jahr 2021 sind bisher keine wesentlichen Fortschritte erzielt worden. Der Wettbewerb um finanzielle Mittel mit anderen militärischen Projekten, wie dem Bau von U-Booten, erschwert die Situation zusätzlich.

Die strategischen Investitionen in amphibische Fähigkeiten spiegeln die wachsende Besorgnis über Chinas militärische Ambitionen wider. Diese Entwicklungen könnten die geopolitische Dynamik in der Region erheblich beeinflussen und die Balance der militärischen Kräfte verändern.

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Asien-Pazifik-Staaten verstärken amphibische Flotten zur Abwehr Chinas
Asien-Pazifik-Staaten verstärken amphibische Flotten zur Abwehr Chinas (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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