MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer Woche, die von Feiertagen geprägt ist, zeigen die asiatischen Märkte eine bemerkenswerte Widerstandskraft. Trotz einer merklichen Abnahme der Handelsaktivität und einer knappen Nachrichtenlage setzen sie ihren leichten Aufwärtstrend fort.
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Die asiatischen Märkte trotzen der typischen Feiertagsflaute und zeigen einen leichten Aufwärtstrend, obwohl die Handelsaktivität aufgrund geschlossener Märkte in Hongkong, Australien und Neuseeland deutlich zurückgegangen ist. Diese Entwicklung ist bemerkenswert, da die Märkte in einer Woche mit wenigen konjunkturellen Daten und Nachrichten dennoch Stabilität beweisen.
Ein wesentlicher Faktor, der die Märkte beeinflusst, ist die Stärke des US-Dollars, der sich nahe eines Zweijahreshochs bewegt. Diese Dollarstärke hat direkte Auswirkungen auf die Rohstoffpreise und belastet insbesondere Gold. Gleichzeitig beobachten Investoren aufmerksam die geldpolitischen Entscheidungen der US-Notenbank Fed, die kürzlich signalisierte, dass im kommenden Jahr weniger Zinssenkungen zu erwarten sind.
Die Renditen von US-Staatsanleihen sind in diesem Kontext gestiegen, was die Attraktivität des Dollars weiter erhöht. Die Rendite der 10-jährigen Anleihen stabilisierte sich zuletzt bei 4,5967 %, nachdem sie erstmals seit Mai über 4,6 % gestiegen war. Diese Entwicklung spiegelt die Erwartungen der Märkte wider, dass die Fed ihren restriktiven Kurs vorerst beibehalten könnte.
Tom Porcelli, Chefökonom bei PGIM Fixed Income, äußerte die Einschätzung, dass die Fed auf ihrer nächsten Sitzung im Januar möglicherweise eine Pause einlegen wird, um weitere Daten abzuwarten, bevor der Zinssenkungszyklus fortgesetzt wird. Diese Unsicherheit trägt zur Volatilität der Märkte bei, während Anleger versuchen, die zukünftige Richtung der Geldpolitik zu antizipieren.
Der Dollar behauptet sich gegenüber einem Korb von Währungen, wobei der australische und der neuseeländische Dollar zu den größten Verlierern zählen. Der Euro und der Yen zeigen ebenfalls Schwäche gegenüber dem Greenback, was die Herausforderungen für die globalen Märkte in dieser Phase unterstreicht.
In Japan plant die Regierung ein Rekordbudget, um den steigenden Sozial- und Schuldenkosten zu begegnen, was die ohnehin hohe Verschuldung des Landes weiter belastet. Diese fiskalischen Maßnahmen könnten langfristige Auswirkungen auf die wirtschaftliche Stabilität Japans haben.
Der MSCI-Index für Asien-Pazifik-Aktien außerhalb Japans verzeichnete einen leichten Anstieg, inspiriert von den positiven Vorgaben der Wall Street. Diese Entwicklung zeigt, dass trotz der Herausforderungen in der Region eine gewisse Zuversicht unter den Investoren besteht.
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