HONGKONG / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die asiatischen Aktienmärkte stehen unter Druck, da Inflationsängste und politische Unsicherheiten die Investoren beunruhigen. Die jüngsten positiven US-Arbeitsmarktdaten haben die Sorgen um eine mögliche Inflationszunahme verstärkt, was zu Kursverlusten in der Region führte.
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Die asiatischen Aktienmärkte erlebten einen Rückgang, der durch die jüngsten positiven Entwicklungen auf dem US-Arbeitsmarkt ausgelöst wurde. Diese Entwicklungen haben die Befürchtungen einer steigenden Inflation geschürt, was die Investoren in Alarmbereitschaft versetzt. Der Hang Seng in Hongkong fiel um 1,3%, während auch andere Märkte in der Region unter Druck standen.
Ein weiterer Faktor, der die Märkte belastet, sind die unsicheren politischen Bedingungen, insbesondere im Hinblick auf China und die US-Regierung. Die Ankündigung verschärfter Sanktionen gegen Russlands Energiesektor durch Präsident Joe Biden hat die Unsicherheit weiter verstärkt. Diese Sanktionen könnten weitreichende Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben, insbesondere auf die Energiemärkte.
In Japan blieben die Märkte aufgrund eines Feiertags geschlossen, während die US-Futures sanken und die Ölpreise um mehr als einen Dollar pro Barrel stiegen. Diese Preissteigerungen bei Rohöl der US-Sorte WTI und Brent-Rohöl sind ein direktes Ergebnis der geopolitischen Spannungen und der Sanktionen gegen Russland.
China meldete einen überraschenden Anstieg seiner Exporte im Dezember, was zu einem erhöhten Handelsbilanzüberschuss führte. Trotz dieser positiven Wirtschaftsdaten konnte der Shanghai Composite nicht profitieren und verzeichnete ebenfalls Verluste. Dies zeigt, dass die Märkte derzeit stark von externen Faktoren beeinflusst werden.
Die Unsicherheiten über die zukünftige Handelspolitik der USA unter der neuen Regierung von Donald Trump tragen ebenfalls zur Nervosität der Investoren bei. Mögliche handelspolitische Maßnahmen könnten die asiatischen Volkswirtschaften erheblich beeinflussen, insbesondere China, das im Zentrum vieler dieser Diskussionen steht.
Auch die australische und südkoreanische Börse notierten schwächer, was die allgemeine Unsicherheit auf den globalen Märkten widerspiegelt. In den USA schlossen die Börsen bereits am Freitag mit Verlusten, da steigende Anleiherenditen die Märkte unter Druck setzten. Diese Renditen wurden durch Berichte über unerwartet starke Beschäftigungszuwächse ausgelöst, die potenziell die Inflation befeuern könnten.
Ein Lichtblick war der Anstieg der Aktien von Delta Air Lines um 9%, nachdem das Unternehmen einen überzeugenden Gewinnbericht veröffentlicht hatte. Im Gegensatz dazu standen Versicherungsunternehmen wie Allstate, Travelers und Chubb unter Druck, da die fortdauernden Brände in Südkalifornien zu Kursverlusten führten.
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