MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Nachricht, dass Ashley St. Clair, eine bekannte konservative Influencerin, angeblich das 13. Kind von Elon Musk zur Welt gebracht hat, sorgt für Aufsehen. Diese Behauptung wirft Fragen auf über die Privatsphäre von Prominenten und die Rolle der Medien in solchen Angelegenheiten.
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Die jüngste Ankündigung von Ashley St. Clair, dass sie vor fünf Monaten ein Kind mit Elon Musk bekommen habe, hat in den sozialen Medien hohe Wellen geschlagen. St. Clair, die auf der Plattform X, die Musk gehört, eine Million Follower hat, erklärte, sie habe sich entschieden, die Nachricht zu veröffentlichen, um der Enthüllung durch die Boulevardpresse zuvorzukommen. Diese könnte, so St. Clair, ohne Rücksicht auf die möglichen Schäden handeln.
Elon Musk, der bereits zwölf Kinder mit drei verschiedenen Frauen hat, darunter seine Ex-Frau Justine Wilson und die Sängerin Grimes, hat sich bisher nicht zu den Berichten geäußert. St. Clair betonte, dass sie die Existenz des Kindes bisher geheim gehalten habe, um dessen Privatsphäre und Sicherheit zu schützen.
Die Reaktionen auf St. Clairs Ankündigung sind gemischt. Während einige Kommentatoren wie Candice Owens die Medien für ihre vermeintlich invasive Berichterstattung kritisieren, äußern andere Zweifel an der Glaubwürdigkeit der Behauptungen. Die Diskussion über die Grenzen der Privatsphäre von Prominenten und die Verantwortung der Medien ist erneut entfacht.
St. Clair ist bekannt für ihre kontroversen Ansichten und Veröffentlichungen. Sie schrieb für die satirische Website Babylon Bee und veröffentlichte ein Kinderbuch, das sich kritisch mit der Akzeptanz von Transgender-Themen auseinandersetzt. Ihre jüngste Ankündigung könnte als weiterer Versuch gesehen werden, Aufmerksamkeit zu erregen.
Die Frage, ob Elon Musk tatsächlich der Vater von St. Clairs Kind ist, bleibt vorerst unbeantwortet. Musk selbst hat sich in der Vergangenheit mehrfach zu demografischen Themen geäußert und vor einem Rückgang der Geburtenraten gewarnt. Ob diese persönliche Nachricht einen Einfluss auf seine öffentlichen Äußerungen haben wird, bleibt abzuwarten.
Die Debatte um die Ankündigung von St. Clair zeigt, wie schnell sich Nachrichten in der digitalen Welt verbreiten und wie schwierig es ist, zwischen Fakt und Fiktion zu unterscheiden. Die Rolle der sozialen Medien als Plattform für persönliche Ankündigungen und die Verantwortung der Nutzer, Informationen kritisch zu hinterfragen, stehen im Mittelpunkt dieser Diskussion.
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