CAPE CANAVERAL / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein außergewöhnlicher Wunsch eines verstorbenen Mannes aus Cape Cod wird wahr: Seine Asche wird in den Weltraum geschickt.
Der Traum von David Lavender, einem verstorbenen Fotojournalisten aus Cape Cod, wird posthum erfüllt. Seine Familie hat beschlossen, seine Asche mit einer Rakete in den Weltraum zu schicken. Diese einzigartige Form des Abschieds wird durch das Raumfahrtprogramm Celestis ermöglicht, das Trauernden eine besondere Möglichkeit bietet, das Leben ihrer Liebsten zu feiern.
Nick Johnson aus Plaistow, New Hampshire, der Stiefsohn von Lavender, erinnert sich liebevoll an seinen Stiefvater. Auf seinem Weihnachtsbaum hängen Fotos von verstorbenen Familienmitgliedern, darunter auch eines von Lavender, neben einem Star Trek-Ornament. Diese Erinnerungsstücke sind für Johnson von großer Bedeutung.
Lavender war bekannt für seine Abenteuerlust und seine Liebe zur Erkundung. Diese Werte hat er auch an seine Kinder weitergegeben. Seine Tochter Melanie Sharrow, die in Austin, Texas lebt, beschreibt die enge Beziehung zu ihrem Vater und seine Leidenschaft für das Unbekannte.
Leider endeten Lavenders Abenteuer abrupt, als er im Alter von 65 Jahren durch Suizid verstarb. Sharrow betont die Wichtigkeit, das Bewusstsein für psychische Gesundheit und Suizid, insbesondere bei Männern, zu schärfen. Sie möchte die Öffentlichkeit für dieses ernste Thema sensibilisieren.
Mit Unterstützung ihrer Familie fand Sharrow einen Weg, den letzten Wunsch ihres Vaters zu erfüllen. Ein Teil seiner Asche wird als sekundäre Nutzlast auf einem Satelliten ins All geschickt, der etwa ein Jahrzehnt in der Umlaufbahn bleiben wird. Die Familie kann den Satelliten verfolgen, während er die Erde umkreist.
Charles Chafer, Mitbegründer und CEO von Celestis, erklärt, dass die Asche in speziellen Flugkapseln aufbewahrt wird, die dann auf eine Rakete geladen werden. Celestis hat in den letzten 30 Jahren die Asche von Menschen auf 24 Weltraumflügen geschickt, was den Hinterbliebenen eine Form des Abschlusses bietet.
Für Sharrow ist es ein Trost zu wissen, dass ihr Vater nun seinen Traum verwirklicht hat. Sie sieht es als eine Art Vollendung seines Lebens, von Sternenstaub zu Asche und zurück zu den Sternen. Die Satelliten, die die Asche transportieren, werden schließlich beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre verglühen.
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