PHOENIX / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Arizona unternimmt einen bemerkenswerten Schritt in Richtung einer digitalen Zukunft, indem es die Einführung einer strategischen Bitcoin-Reserve plant. Diese Initiative könnte nicht nur die Finanzstrategie des Staates diversifizieren, sondern auch einen Präzedenzfall für andere US-Bundesstaaten schaffen.
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Die Gesetzgeber in Arizona haben einen bedeutenden Schritt unternommen, um Bitcoin als strategische Reserve zu etablieren. Der von Senatorin Wendy Rogers und Abgeordnetem Jeff Weninger mitverfasste Gesetzentwurf SB1025 wurde vom Finanzausschuss des Senats mit fünf zu zwei Stimmen angenommen. Nun steht die Debatte im Senatsregelungsausschuss an, bevor der Entwurf dem Repräsentantenhaus vorgelegt wird. Der Gesetzentwurf sieht vor, dass das US-Finanzministerium eine strategische Bitcoin-Reserve schafft, die es ermöglicht, staatliche Bitcoin-Bestände sicher zu lagern. Zudem könnten andere öffentliche Gelder ihre digitalen Vermögenswerte in einem gesicherten, getrennten Konto innerhalb dieser Reserve speichern. Bis zu 10 % des Kapitals einer staatlichen Einrichtung oder eines öffentlichen Fonds könnten in Bitcoin und andere digitale Vermögenswerte investiert werden. Diese Maßnahme könnte auch Pensionsfonds dazu ermutigen, Ressourcen in Bitcoin zu investieren, was das öffentliche Interesse an Kryptowährungen weiter steigern könnte. Laut Berichten sind bis zu 20 % der Generation Z und Alpha bereits offen dafür, Renten in Kryptowährung zu erhalten, während 78 % mehr Vertrauen in alternative Altersvorsorgeoptionen als in traditionelle Pensionsfonds haben. Die Entscheidung Arizonas, Bitcoin in seine Finanzstrategie aufzunehmen, könnte laut Anndy Lian, einem Experten für Blockchain-Technologie, eine Kettenreaktion in anderen Bundesstaaten auslösen. Er erklärte, dass, wenn ein Staat beschließt, einen Teil der Steuergelder in Bitcoin zu investieren, dies andere Staaten wie Texas oder Pennsylvania dazu ermutigen könnte, ähnliche Schritte schneller zu unternehmen. Dennoch warnte Lian, dass eine Bitcoin-Reserve aufgrund der Volatilität von Kryptowährungen Sicherheitsvorkehrungen erfordern würde, da Steuerzahler finanziellen Risiken ausgesetzt sein könnten, die denen von Krypto-Investoren ähneln. Die landesweite Genehmigung einer US-Bitcoin-Reserve könnte den Bitcoin-Preis laut Adam Back, Mitbegründer und CEO von Blockstream, über die Millionengrenze treiben. Die potenzielle Genehmigung könnte zu einer raschen Preissteigerung führen, da Marktteilnehmer diese Möglichkeit noch nicht eingepreist haben. Es gibt mindestens 13 weitere Bitcoin-Reserve-bezogene Gesetzentwürfe in verschiedenen Stadien in Staaten wie Massachusetts, Pennsylvania, Kansas, New Hampshire, Wyoming, Ohio, Utah und North Dakota. Die Unterstützung für Bitcoin-Reserve-Vorschläge wächst in den USA dank der pro-Krypto-Politik von Präsident Donald Trump und einer kürzlichen Durchführungsverordnung zu Kryptowährungen. Der Erfolg des Gesetzentwurfs könnte einen Zustrom neuer institutioneller Bitcoin-Anwender bringen, so Anastasija Plotnikova, Mitbegründerin und CEO von Fideum. Analysten zufolge könnte dies den Bitcoin-Preis in Richtung 500.000 US-Dollar treiben und institutionelle Investoren wie Pensions- und Staatsfonds anziehen, was Bitcoin als Anlageklasse weiter legitimieren würde.
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