CUPERTINO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Apples jüngste Bemühungen, mit der Einführung von Apple Intelligence einen neuen iPhone-Upgrade-Zyklus zu entfachen, scheinen bisher nicht den erhofften Erfolg zu bringen.
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Apple hat mit der Einführung von Apple Intelligence im vergangenen Jahr hohe Erwartungen geweckt, insbesondere im Hinblick auf einen möglichen “goldenen Upgrade-Zyklus” für seine iPhones. Diese Hoffnungen wurden jedoch bisher nicht erfüllt. Analysten hatten prognostiziert, dass die neue KI-Funktionalität, die exklusiv für die iPhone 15 Pro-Modelle und spätere Versionen verfügbar ist, einen signifikanten Anstieg der Verkaufszahlen auslösen würde. Doch die Realität sieht anders aus. Die Einführung von Apple Intelligence im Oktober letzten Jahres wurde von vielen als potenzieller Wendepunkt angesehen. Die Technologie wurde erstmals auf der Worldwide Developers Conference im Juni vorgestellt und sollte Apples Position im Bereich der Künstlichen Intelligenz stärken. Doch trotz der anfänglichen Begeisterung hat sich der erwartete Boom bei den iPhone-Verkäufen nicht eingestellt. Ein Grund dafür könnte die begrenzte Verfügbarkeit der neuen Funktionen sein, die nur auf den neuesten Modellen nutzbar sind. Analysten wie Dan Ives von Wedbush hatten gehofft, dass die Einführung der iPhone 16-Serie, die im September auf den Markt kam, die Nachfrage ankurbeln würde. Doch die Verkaufszahlen blieben hinter den Erwartungen zurück. Laut Ming-Chi Kuo, einem bekannten Analysten aus Taiwan, wurden in der ersten Vorbestellungswoche rund 37 Millionen Einheiten verkauft, was einem Rückgang von 12,7 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese Zahlen deuten darauf hin, dass die Verbraucher möglicherweise nicht so begeistert von den neuen KI-Funktionen sind, wie Apple gehofft hatte. Craig Moffett von MoffettNathanson hat Apple kürzlich herabgestuft und erklärt, dass die mangelnde Begeisterung der Verbraucher für KI ein wesentlicher Faktor für diese Entscheidung war. Die Analysten von Morningstar haben ihre Erwartungen ebenfalls angepasst und gehen nun von einem eher verhaltenen Wachstum im ersten Jahr aus, gefolgt von einem aggressiveren Wachstum im zweiten Jahr. Gene Munster von Deepwater Asset Management bleibt jedoch optimistisch und glaubt, dass Apple Intelligence in der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres 2025 oder im Geschäftsjahr 2026 eine bedeutende Rolle in einem möglichen Superzyklus spielen könnte. Er betont, dass Apple noch nicht alle notwendigen Schritte unternommen hat, um diesen Zyklus zu realisieren, und dass noch viel Arbeit vor ihnen liegt. Die kommenden Quartalszahlen, die Ende Januar veröffentlicht werden, könnten weitere Einblicke in die Auswirkungen von Apple Intelligence auf die Umsätze geben.
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