CUPERTINO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Apples neueste Innovation, die Vision Pro Computerbrille, steht vor unerwarteten Herausforderungen. Trotz der hohen Erwartungen an das Produkt, das als “räumlicher Computer” vermarktet wird, scheint die Nachfrage hinter den Erwartungen zurückzubleiben.
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Apple, bekannt als der “König Midas” der Tech-Welt, hat mit seiner neuesten Innovation, der Vision Pro Computerbrille, nicht den erhofften Erfolg erzielt. Die Brille, die als “räumlicher Computer” vermarktet wird, sollte die nächste große Revolution im Bereich der Mixed Reality einläuten. Doch Berichten zufolge wurde die Produktion vorerst gestoppt, was auf eine schleppende Nachfrage hinweist.
Die Vision Pro ist mit einem Preis von rund 4000 Euro in Deutschland kein Schnäppchen und richtet sich vor allem an sogenannte “early adopters”. Diese Zielgruppe, die stets die neuesten Technologien ausprobieren möchte, scheint jedoch nicht in ausreichender Zahl überzeugt worden zu sein. Ein Grund dafür könnte das Fehlen einer “Killeranwendung” sein, die den Massenmarkt anspricht.
Im Vergleich zu Apples erfolgreichen Produkten wie dem iPhone oder der Apple Watch, die sich durch eine breite Anwendungsvielfalt und einen attraktiven Preis auszeichnen, hat die Vision Pro noch keinen vergleichbaren Durchbruch erzielt. Die hohe technische Komplexität und der Preis könnten potenzielle Käufer abschrecken.
Apple ist nicht allein in diesem Marktsegment. Der Hauptkonkurrent Meta, der Mutterkonzern von Facebook, investiert ebenfalls Milliarden in die Entwicklung von dreidimensionalen Welten. Auch Meta hat bisher mit ähnlichen Herausforderungen zu kämpfen, da viele Nutzer den praktischen Nutzen der Technologie noch nicht erkennen.
Ein weiteres Problem, das sowohl Apple als auch Meta betrifft, sind die physischen Unannehmlichkeiten, die einige Nutzer beim Tragen der Geräte erleben. Kopfschmerzen und eine Art von Seekrankheit sind keine Seltenheit, was die Akzeptanz der Technologie weiter erschwert.
Die Zukunft der Vision Pro bleibt ungewiss. Es wird spekuliert, dass Apple an einer günstigeren und weniger komplexen Version der Brille arbeitet. Diese könnte mit einem neuen Hauptchip ausgestattet sein, um die Leistung zu verbessern und die Produktionskosten zu senken.
In der Tech-Branche wird oft betont, dass neue Technologien nur dann erfolgreich sind, wenn sie echte Bedürfnisse erfüllen. Die Vision Pro hat das Potenzial, ein solches Bedürfnis zu schaffen, doch es bleibt abzuwarten, ob Apple die richtigen Schritte unternimmt, um dies zu erreichen.
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