CUPERTINO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Apple hat angekündigt, seine Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche, die digitale Geräte nutzen, erheblich zu erweitern. Diese Initiative unterstreicht das Engagement des Unternehmens, den Schutz von Minderjährigen in den Mittelpunkt seiner Produktentwicklung zu stellen.
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Apple hat kürzlich Pläne vorgestellt, die Schutzmechanismen für Kinder und Jugendliche, die digitale Geräte nutzen, weiter auszubauen. Das Unternehmen betont, dass der Schutz von Minderjährigen eine zentrale Rolle in der Entwicklung seiner Produkte spielt. Um Eltern und Entwicklern bessere Möglichkeiten zur Steuerung und Überwachung der Online-Aktivitäten von Kindern zu bieten, sollen bestehende Werkzeuge optimiert und neue Funktionen eingeführt werden.
Eine der wichtigsten Neuerungen betrifft die Verwaltung von Kinderkonten. Eltern sollen künftig einfacher und schneller ein Konto für ihr Kind einrichten können. Zudem wird es möglich sein, Altersangaben nachträglich zu korrigieren. Dies soll sicherstellen, dass Kinderkonten mit altersgerechten Einschränkungen und Schutzfunktionen versehen werden, selbst wenn die initialen Angaben fehlerhaft waren.
Ein weiteres zentrales Thema ist die Verbesserung der Altersfreigaben von Apps. Bislang gibt es vier Alterskategorien, die in Zukunft um eine weitere Stufe ergänzt werden sollen. Damit soll eine genauere Abstimmung auf verschiedene Altersgruppen ermöglicht werden. Entwickler müssen ihre Anwendungen entsprechend einordnen, wobei Apple überprüfen will, ob die angegebenen Freigaben angemessen sind.
Darüber hinaus soll die Sichtbarkeit von Apps für Kinder durch neue Filterfunktionen im App Store verbessert werden. Eltern können bereits bestehende Beschränkungen für den Download von Apps nutzen, zukünftig soll jedoch auch sichergestellt werden, dass unpassende Apps nicht auf der Startseite des App Stores angezeigt werden.
Apple hebt hervor, dass alle neuen Schutzmechanismen mit besonderem Augenmerk auf den Datenschutz entwickelt wurden. Ein zentrales Element ist die Einführung einer neuen Schnittstelle für Entwickler, die es ihnen ermöglicht, das Alter eines Kindes in Form einer Altersgruppe zu erhalten, ohne dabei das genaue Geburtsdatum oder andere sensible Daten in Erfahrung zu bringen. Eltern können entscheiden, ob diese Information übermittelt wird und die Freigabe jederzeit widerrufen.
Mit diesen Maßnahmen will Apple den digitalen Schutz für Kinder weiter ausbauen, ohne dabei Kompromisse beim Datenschutz einzugehen. Die geplanten Neuerungen sollen im Laufe des Jahres 2025 schrittweise umgesetzt werden. Diese Entwicklungen könnten einen neuen Standard für den Schutz von Kindern im digitalen Raum setzen und andere Unternehmen dazu anregen, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen.
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