NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Apple plant eine signifikante Erweiterung seiner KI-Infrastruktur durch die Integration eigener SoCs in Server für generative KI-Systeme.
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Apple strebt eine wegweisende Verbesserung seiner KI-Fähigkeiten an, indem das Unternehmen in den Bau eigener Infrastrukturen für generative KI investiert. Es handelt sich dabei um hochspezialisierte Chips, die nicht käuflich erworben, sondern speziell für Apple entwickelt und produziert werden. Jeff Pu, ein anerkannter Analyst bei Haitong in Hongkong, berichtet, dass Apple geplant habe, seine von TSMC gefertigten SoCs in Servern einzusetzen. Dieser Schritt soll helfen, umfangreiche KI-Systeme zu trainieren und fortschrittliche Dienste anzubieten.
Nach Pus Angaben baut Apples Produktionspartner Foxconn bereits Maschinen zusammen, die auf dem Apple M2-Ultra-SoC basieren, welches bereits in Produkten wie dem Mac Studio und Mac Pro M2 Verwendung findet. Zukünftig, möglicherweise ab 2025, soll auch das M4-SoC in Apples KI-Servern zum Einsatz kommen.
Die Integration eigener SoCs könnte Apple Kostenvorteile bieten, allerdings bleibt die Frage, ob diese in ihrer Leistung mit den hoch spezialisierten KI-Chips von Nvidia mithalten können. Letztes Jahr wurde berichtet, dass Apple tausende von Servern in Vietnam bestellt habe, die mit Nvidia-Technologie ausgestattet sind.
Mit iOS 18 will Apple erstmals tiefgreifend im Bereich der generativen KI einsteigen. Dies wird Anfang Juni auf der Entwicklerkonferenz WWDC präsentiert, wobei Teile der Technologie direkt auf den Geräten laufen sollen, während komplexere Funktionen in Apples eigenen Rechenzentren verarbeitet werden.
Die Strategie, wichtige Technologien inhouse zu entwickeln, reflektiert Apples langfristige Ausrichtung auf vertikale Integration. Derzeit ist jedoch unklar, ob die KI-Server unter macOS oder einem anderen Betriebssystem laufen werden.
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