INDIEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Apple hat angekündigt, dass die gesamte iPhone-16-Reihe, einschließlich des neuen iPhone 16e, künftig in Indien produziert wird. Diese Entscheidung unterstreicht die zunehmende Bedeutung Indiens als Produktionsstandort für den Technologieriesen.



Apple hat kürzlich bekannt gegeben, dass die gesamte iPhone-16-Serie, einschließlich des neuen iPhone 16e, in Indien gefertigt wird. Diese strategische Entscheidung markiert einen bedeutenden Schritt in Apples globaler Produktionsstrategie, die darauf abzielt, die Abhängigkeit von China zu verringern. Indien wird damit zum zweitwichtigsten Produktionsstandort für Apple, direkt hinter China.

Der Ausbau der Produktion in Indien erfolgt in Zusammenarbeit mit großen Fertigungspartnern wie Foxconn. Diese Partner haben bereits mehrere Großfabriken im Land etabliert, um die steigende Nachfrage sowohl auf dem heimischen Markt als auch für den Export zu bedienen. Die indische Regierung unterstützt diese Entwicklung aktiv, da sie die lokale Wirtschaft stärken und Arbeitsplätze schaffen möchte.

Die Entscheidung, die Produktion nach Indien zu verlagern, ist auch eine Reaktion auf die zunehmenden Herausforderungen in China. Die chinesische Regierung hat in letzter Zeit Maßnahmen ergriffen, die den Export von Maschinen verlangsamen und die Ausreise von Fachkräften erschweren. Diese Entwicklungen haben Apple dazu veranlasst, seine Produktionskapazitäten zu diversifizieren und neue Märkte zu erschließen.

Indien ist nicht nur als Produktionsstandort von Interesse, sondern auch als wachsender Absatzmarkt. Mit einer Bevölkerung, die mittlerweile die Chinas übertrifft, bietet Indien ein enormes Potenzial für den Verkauf von Apple-Produkten. Erste Ladengeschäfte und ein Ausbau des Online-Handels sollen dazu beitragen, den indischen Markt zu erschließen und den wachsenden Mittelstand anzusprechen.

Das iPhone 16e wird in Indien zu einem Preis von umgerechnet 660 Euro angeboten, was es nur geringfügig günstiger macht als in Europa. In den USA liegt der Startpreis bei 599 US-Dollar, wobei je nach Bundesstaat noch Steuern hinzukommen. Trotz der Preisgestaltung wird das iPhone 16e als Einsteigermodell vermarktet, obwohl es preislich über dem Vorgängermodell SE 3 liegt.

Die Verlagerung der Produktion nach Indien ist Teil von Apples langfristiger Strategie, die Abhängigkeit von einem einzigen Produktionsstandort zu verringern. Während die in Europa verkauften iPhones weiterhin aus China stammen, bleibt abzuwarten, in welche Länder die in Indien produzierten Geräte exportiert werden. Diese Entwicklung könnte langfristig auch Auswirkungen auf die globale Lieferkette und die Preisgestaltung von Apple-Produkten haben.

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Apple setzt verstärkt auf Indien für iPhone-Produktion
Apple setzt verstärkt auf Indien für iPhone-Produktion (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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