CUPERTINO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der schnelllebigen Welt der Smartphones hat Apple eine klare Richtung eingeschlagen: Größer ist besser. Während die Technologiebranche weiterhin von Innovationen geprägt ist, scheint Apple sich von seinen kompakten iPhone-Modellen verabschiedet zu haben.

Die Zeiten, in denen Apple kompakte Smartphones anbot, scheinen endgültig vorbei zu sein. Mit dem iPhone 12 und 13 mini hatte Apple noch versucht, eine Nische für Nutzer zu bedienen, die kleinere Geräte bevorzugen. Doch die Verkaufszahlen blieben hinter den Erwartungen zurück, was Apple dazu veranlasste, sich auf größere Modelle zu konzentrieren. Laut Branchenexperten plant Apple, die 6,1 Zoll als neue Basisgröße für seine iPhones zu etablieren und von dort aus eher in die Breite zu gehen.

Die Entscheidung, sich von kleineren Modellen zu verabschieden, ist nicht nur eine Reaktion auf die Verkaufszahlen, sondern auch auf den allgemeinen Trend in der Smartphone-Industrie. Größere Bildschirme bieten mehr Platz für Inhalte und sind besonders bei Nutzern beliebt, die ihr Smartphone als primäres Gerät für Medienkonsum nutzen. Zudem ermöglichen größere Geräte den Einbau leistungsstärkerer Hardware, was für viele Nutzer ein entscheidendes Kaufkriterium darstellt.

Ein weiterer Faktor, der Apples Entscheidung beeinflusst haben könnte, ist die Entwicklung von Foldable-Technologien. Diese bieten die Möglichkeit, große Bildschirme in einem kompakten Format zu nutzen. Apple plant Berichten zufolge, ab 2026 in diesen Markt einzusteigen. Bis dahin bleibt abzuwarten, wie sich der Markt für Foldables entwickelt und ob Apple mit seinen Plänen erfolgreich sein wird.

Für Nutzer, die weiterhin ein kompaktes iPhone bevorzugen, bleibt die Hoffnung, dass Apple die Unterstützung für ältere Modelle wie das iPhone 12 mini und 13 mini fortsetzt. Diese Geräte laufen derzeit noch mit iOS 18 und könnten auch in Zukunft Updates erhalten. Experten spekulieren, dass iOS 19 ebenfalls für diese Modelle verfügbar sein wird, was ihre Lebensdauer verlängern könnte.

Die Entscheidung, sich auf größere Modelle zu konzentrieren, könnte auch Auswirkungen auf den Wettbewerb haben. Andere Hersteller könnten die Lücke im Markt für kompakte Smartphones nutzen und entsprechende Modelle anbieten. Dies könnte zu einer Diversifizierung des Marktes führen, von der letztlich die Verbraucher profitieren würden.

Insgesamt zeigt sich, dass Apple mit seiner Strategie, auf größere Geräte zu setzen, den aktuellen Trends folgt. Ob dies langfristig erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten. Die Technologiebranche ist bekannt für ihre schnellen Veränderungen, und es ist gut möglich, dass sich die Präferenzen der Nutzer in Zukunft erneut ändern werden.

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Apple setzt auf größere iPhones: Kompakte Modelle bleiben aus
Apple setzt auf größere iPhones: Kompakte Modelle bleiben aus (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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