MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Apple hat kürzlich eine kritische Sicherheitslücke in seinen iOS- und iPadOS-Systemen geschlossen, die in gezielten Angriffen ausgenutzt wurde. Diese Schwachstelle, die als Zero-Day bezeichnet wird, ermöglichte es Angreifern, die USB Restricted Mode-Funktion zu umgehen, die ursprünglich entwickelt wurde, um den unbefugten Zugriff auf Daten zu verhindern.



Apple hat eine dringende Sicherheitsaktualisierung veröffentlicht, um eine Zero-Day-Schwachstelle zu beheben, die in gezielten und äußerst raffinierten Angriffen ausgenutzt wurde. Diese Sicherheitslücke, die als CVE-2025-24200 bekannt ist, betrifft die USB Restricted Mode-Funktion, die seit iOS 11.4.1 existiert. Diese Funktion soll verhindern, dass USB-Zubehör eine Datenverbindung herstellt, wenn das Gerät länger als eine Stunde gesperrt ist.

Die Schwachstelle wurde von Citizen Lab’s Bill Marczak gemeldet und in iOS 18.3.1, iPadOS 18.3.1 und iPadOS 17.7.5 mit verbesserter Zustandsverwaltung behoben. Betroffen sind unter anderem iPhone XS und neuere Modelle sowie verschiedene iPad Pro- und iPad-Modelle. Obwohl die Schwachstelle nur in gezielten Angriffen ausgenutzt wurde, wird dringend empfohlen, die Sicherheitsupdates sofort zu installieren, um potenzielle Angriffsversuche zu blockieren.

Citizen Lab hat in der Vergangenheit mehrere Zero-Day-Schwachstellen aufgedeckt, die in gezielten Spionageangriffen gegen hochgefährdete Personen wie Journalisten und Oppositionelle verwendet wurden. Im September 2023 deckte Citizen Lab zwei weitere Zero-Days auf, die Apple in Notfall-Sicherheitsupdates behob. Diese Schwachstellen wurden in einer Zero-Click-Exploit-Kette namens BLASTPASS ausgenutzt, um vollständig gepatchte iPhones mit der kommerziellen Spyware Pegasus der NSO Group zu infizieren.

Apple hat in diesem Jahr bereits mehrere Zero-Day-Schwachstellen behoben, darunter die erste im Januar, zwei im März, eine im Mai und zwei weitere im November. Im Jahr 2023 hatte das Unternehmen 20 Zero-Day-Schwachstellen behoben, die in freier Wildbahn ausgenutzt wurden. Diese kontinuierlichen Bemühungen unterstreichen die Herausforderungen, denen sich Unternehmen bei der Sicherung ihrer Systeme gegen hochentwickelte Bedrohungen gegenübersehen.

Die Sicherheitslücke, die Apple nun geschlossen hat, zeigt die Notwendigkeit kontinuierlicher Sicherheitsüberprüfungen und -aktualisierungen, um den Schutz sensibler Daten zu gewährleisten. Unternehmen und Einzelpersonen sollten stets sicherstellen, dass ihre Geräte auf dem neuesten Stand sind, um sich gegen potenzielle Sicherheitsbedrohungen zu schützen.

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Apple schließt Zero-Day-Sicherheitslücke in iOS und iPadOS
Apple schließt Zero-Day-Sicherheitslücke in iOS und iPadOS (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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