CUPERTINO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Apple hat kürzlich dringende Sicherheitsupdates für seine Betriebssysteme iOS, iPadOS, macOS, visionOS und den Safari-Webbrowser veröffentlicht. Diese Updates adressieren zwei Zero-Day-Schwachstellen, die aktiv ausgenutzt werden und potenziell schwerwiegende Sicherheitsrisiken darstellen.



Apple hat mit den neuesten Sicherheitsupdates auf zwei kritische Zero-Day-Schwachstellen reagiert, die in der freien Wildbahn ausgenutzt werden. Die Schwachstellen, bekannt als CVE-2024-44308 und CVE-2024-44309, betreffen die JavaScriptCore-Engine und das Cookie-Management in WebKit. Während die erste Schwachstelle mit einem CVSS-Score von 8,8 bewertet wird und die Ausführung beliebigen Codes ermöglicht, weist die zweite Schwachstelle einen CVSS-Score von 6,1 auf und könnte Cross-Site-Scripting-Angriffe ermöglichen. Apple hat diese Schwachstellen durch verbesserte Prüfungen und ein verbessertes Zustandsmanagement behoben. Die Entdeckung und Meldung dieser Schwachstellen wird Clément Lecigne und Benoît Sevens von Googles Threat Analysis Group zugeschrieben, was darauf hindeutet, dass sie möglicherweise in gezielten, staatlich unterstützten oder von Söldnern durchgeführten Spionageangriffen eingesetzt wurden. Die Updates sind für eine Vielzahl von Geräten und Betriebssystemen verfügbar, darunter iOS 18.1.1 und iPadOS 18.1.1 für iPhone XS und neuere Modelle sowie macOS Sequoia 15.1.1 für Macs. VisionOS 2.1.1 ist für das Apple Vision Pro verfügbar, während Safari 18.1.1 für Macs mit macOS Ventura und macOS Sonoma bereitsteht. Apple hat in diesem Jahr insgesamt vier Zero-Day-Schwachstellen in seiner Software behoben, darunter eine, die auf dem Pwn2Own Vancouver Hacking-Wettbewerb demonstriert wurde. Die anderen drei Schwachstellen wurden im Januar und März 2024 gepatcht. Nutzern wird dringend empfohlen, ihre Geräte auf die neueste Version zu aktualisieren, um sich vor potenziellen Bedrohungen zu schützen.

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Apple schließt kritische Sicherheitslücken mit dringenden Updates
Apple schließt kritische Sicherheitslücken mit dringenden Updates (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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