CUPERTINO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Apple steht vor einem der größten Software-Updates seiner Geschichte. Das Unternehmen plant eine umfassende Neugestaltung der Benutzeroberflächen für iPhone, iPad und Mac, die noch in diesem Jahr eingeführt werden soll.
Apple hat angekündigt, seine Betriebssysteme iOS, iPadOS und macOS grundlegend zu überarbeiten. Diese Neuerung stellt die umfangreichste Veränderung seit Jahren dar und zielt darauf ab, die Benutzererfahrung über alle Geräte hinweg zu vereinheitlichen. Die Inspiration für das neue Design stammt vom Betriebssystem der Vision Pro, das durch seine runden App-Icons und transparenten Navigationselemente besticht. Ziel ist es, den Nutzern einen nahtlosen Übergang zwischen den verschiedenen Apple-Geräten zu ermöglichen, ohne dass sie sich an unterschiedliche Bedienkonzepte gewöhnen müssen. Die Einführung der neuen Betriebssysteme, die unter den Codenamen „Luck“ für iOS 19 und iPadOS 19 sowie „Cheer“ für macOS 16 laufen, wird für die Worldwide Developers Conference im Juni erwartet. Besonders für das iPhone bedeutet dies die größte Überarbeitung seit iOS 7 im Jahr 2013, während der Mac sein bedeutendstes Update seit Big Sur im Jahr 2020 erhält. Ein zentrales Element des Redesigns sind die von der Vision Pro inspirierten runden App-Icons, die durch transparente Navigationselemente und verstärkte 3D-Effekte ergänzt werden. Allerdings werden nicht alle Aspekte der Vision Pro übernommen, da sich deren räumliche Bedienung mittels Handgesten nicht auf klassische 2D-Displays übertragen lässt. Alan Dye, der bereits maßgeblich an der Gestaltung der Apple Watch und iOS 7 beteiligt war, leitet die Entwicklung. Sein Team, bestehend aus über 300 Mitarbeitern, ist für das gesamte Erscheinungsbild der Software verantwortlich. Trotz des Bestrebens nach mehr Einheitlichkeit wird Apple seine Betriebssysteme nicht verschmelzen. Das Unternehmen ist überzeugt, dass getrennte Systeme bessere Produkte ermöglichen und den Verkauf mehrerer Geräte fördern, da Nutzer nicht mit einem einzigen Gerät auskommen können.
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