HYDERABAD / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Apple hat angekündigt, die Produktion seiner beliebten AirPods bis Ende 2024 nach Indien zu verlagern. Dieser strategische Schritt zielt darauf ab, die Abhängigkeit von chinesischen Produktionsstätten zu verringern und gleichzeitig Indiens Ambitionen zu unterstützen, sich als globales Zentrum der Elektronikfertigung zu etablieren.
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Apple hat kürzlich Pläne bekannt gegeben, die Produktion seiner AirPods bis Ende 2024 nach Indien zu verlagern. Diese Entscheidung ist Teil einer umfassenderen Strategie, die Lieferketten des Unternehmens zu diversifizieren und die Abhängigkeit von China zu reduzieren. Der langjährige Partner Foxconn wird die Fertigung in seinem Werk in Hyderabad beaufsichtigen, wobei der Produktionsstart für Anfang 2025 geplant ist.
Indien hat sich in den letzten Jahren als attraktiver Standort für die Elektronikfertigung etabliert, was durch Apples Entscheidung weiter unterstrichen wird. Bereits jetzt produziert Apple in Indien iPhones in Zusammenarbeit mit Foxconn, Wistron und Pegatron. Diese Expansion zeigt die wachsende Bedeutung Indiens in Apples globalem Produktionsnetzwerk.
Die lokale Fertigung der AirPods könnte potenziell zu Kostensenkungen führen, obwohl unklar bleibt, ob indische Verbraucher von Preisnachlässen profitieren werden. Trotz lokaler Produktion bleiben Apples Produkte in Indien aufgrund von Zöllen und Importgebühren weiterhin im Premiumsegment.
Dieser Schritt fällt in eine Phase, in der Indien multinationale IT-Unternehmen aktiv dazu ermutigt, lokale Produktionszentren zu errichten. Dies könnte Indiens Ambitionen unterstützen, sich als globales Zentrum der Elektronikfertigung zu etablieren und gleichzeitig Apples Marktanteil zu stärken.
Gleichzeitig arbeitet Apple daran, seine technischen Kapazitäten zu erweitern. Um die Abhängigkeit von Anbietern wie Broadcom zu verringern, plant das Unternehmen, eigene Bluetooth- und Wi-Fi-Chips zu entwickeln, die bis 2025 in die Produkte integriert werden sollen.
Im Bereich der künstlichen Intelligenz hat Apple neue Funktionen wie die benutzerdefinierte Emoji-Generierung in iOS 18.2 sowie die Integration von ChatGPT mit Siri vorgestellt. Diese Innovationen haben zu einem Anstieg des Aktienkurses um über 30% in diesem Jahr beigetragen.
Mit einem Umsatzwachstum von 6% im vierten Finanzquartal im Jahresvergleich, was finanziell 94,9 Milliarden Dollar entspricht, demonstrieren Rekordhöhen im Aktienkurs das Vertrauen der Investoren in die kontinuierliche Innovation und strategische Ausrichtung des Unternehmens.
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