CUPERTINO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Apple hat seine Final Cut Suite mit einer Reihe von bedeutenden Updates ausgestattet, die sowohl für Mac als auch für iPad verfügbar sind. Diese Neuerungen versprechen, die Videobearbeitung durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und weiteren innovativen Funktionen zu revolutionieren.
Apple hat kürzlich eine Reihe von Updates für seine Final Cut Suite veröffentlicht, die sowohl für Mac als auch für iPad verfügbar sind. Diese Updates bringen eine Vielzahl neuer Funktionen mit sich, die darauf abzielen, die Effizienz und Kreativität bei der Videobearbeitung zu steigern. Besonders hervorzuheben ist die Einführung von Apple Intelligence, die erstmals in der neuen Image Playground-Funktion zum Einsatz kommt. Diese Funktion ermöglicht es Nutzern, schnell stilisierte Bilder basierend auf Beschreibungen oder Vorschlägen zu erstellen, was die kreative Arbeit erheblich erleichtert.
Final Cut Pro 11.1 für den Mac bietet nun die Möglichkeit, Farbkorrekturen und Effekte auf eine Anpassungsspur über der Timeline anzuwenden, um sie auf mehrere Clips gleichzeitig zu übertragen. Dies spart Zeit und erhöht die Effizienz bei der Bearbeitung. Zudem wurde die Magnetic Mask-Funktion verbessert, um die Arbeitsabläufe zu beschleunigen und die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Eine neue Tastenkombination ermöglicht es, den Magnetic Mask Editor schnell ein- oder auszublenden.
Ein weiteres Highlight ist der Quantec QRS-Effekt, der natürliche und transparente Audio-Reverbs erzeugt, die echte akustische Räume simulieren. Diese Funktion ist besonders für professionelle Audio- und Videoproduktionen von Bedeutung, da sie eine realistischere Klangumgebung schafft. Darüber hinaus können Audioeffekte im Inspektor umbenannt werden, was die Organisation und Verwaltung von Projekten erleichtert.
Für iPad-Nutzer bringt Final Cut Pro 2.2 ebenfalls spannende Neuerungen. Die Unterstützung für das Hochformat erweitert die Bearbeitungsmöglichkeiten und neue Tastenkombinationen beschleunigen den Bearbeitungsprozess. Die Image Playground-Funktion ist auch hier verfügbar, erfordert jedoch ein iPad mit A17 Pro oder M1 und iPadOS 18.2 oder neuer.
Final Cut Camera 1.2 bringt ebenfalls Verbesserungen mit sich, darunter die Möglichkeit, schnell auf das 48 mm Teleobjektiv zu wechseln, um perfekte Aufnahmen zu machen. Diese Funktion erfordert ein iPhone 14 Pro oder neuer. Zudem können Log-Videos in SDR oder HDR mit der Apple Log LUT abgespielt werden, was die Lebendigkeit der Originalszene bewahrt.
Diese Updates zeigen, wie Apple kontinuierlich daran arbeitet, seine Softwarelösungen zu verbessern und den Nutzern leistungsstarke Werkzeuge an die Hand zu geben. Die Integration von Künstlicher Intelligenz in die Final Cut Suite ist ein bedeutender Schritt, der die Art und Weise, wie Videos bearbeitet werden, nachhaltig verändern könnte. Es bleibt spannend zu beobachten, welche weiteren Innovationen Apple in Zukunft präsentieren wird.
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