CUPERTINO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Nach einem Vergleich über 95 Millionen US-Dollar im Zusammenhang mit Datenschutzvorwürfen hat Apple seine Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre bei der Nutzung von Siri bekräftigt.
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Apple hat kürzlich seine Datenschutzpraktiken für den Sprachassistenten Siri verteidigt, nachdem das Unternehmen einem Vergleich in Höhe von 95 Millionen US-Dollar zugestimmt hatte. Diese Einigung resultierte aus einer Klage, die Apple vorwarf, gegen Datenschutzbestimmungen verstoßen zu haben. In einer ausführlichen Erklärung betonte Apple, dass die Daten von Siri nicht an Dritte verkauft oder für die Erstellung von Marketingprofilen verwendet werden.
Das Unternehmen hebt hervor, dass der Schutz der Privatsphäre der Nutzer im Mittelpunkt seiner Bemühungen steht. Apple setzt auf eine gerätebasierte Datenverarbeitung, um die Notwendigkeit der Übertragung persönlicher Informationen an Server zu minimieren. Diese Strategie unterscheidet sich von vielen anderen digitalen Assistenten, die stark auf Cloud-Verarbeitung angewiesen sind.
Bei Aufgaben, die eine Serververarbeitung erfordern, verwendet Apple nur minimale Datenmengen, um dennoch zuverlässige Ergebnisse zu gewährleisten. Die Suchanfragen und Anforderungen an Siri sind nicht mit Benutzerkonten verknüpft. Stattdessen werden die Daten mithilfe einer zufälligen Identifikation verarbeitet, die an ein bestimmtes Gerät gebunden ist, was eine Trennung von den Benutzeridentitäten sicherstellt.
Apple betont, dass Audioaufzeichnungen von Siri-Interaktionen nicht gespeichert werden, es sei denn, die Nutzer stimmen dem ausdrücklich zu, um den Dienst zu verbessern. Auch dann werden die Aufzeichnungen nur zu diesem Zweck genutzt, und die Nutzer können ihre Zustimmung jederzeit widerrufen.
Darüber hinaus erläuterte Apple die Funktionsweise von Apple Intelligence, der eigenen Plattform für künstliche Intelligenz, die den Schutz der Privatsphäre unterstützt. Während größere Modelle eine Cloud-Verbindung durch eine Technik namens Private Cloud Compute benötigen, arbeiten mehrere Modelle vollständig auf den Geräten.
Diese Methode stellt sicher, dass Apple keine persönlichen Daten speichert oder darauf zugreift, während dennoch die Anforderungen der Nutzer erfüllt werden. Der Vergleich und seine Begleitumstände rücken erneut die andauernden Herausforderungen und Diskussionen rund um Datenschutz in den Fokus, während Apple seine Maßnahmen als branchenführende Bemühungen zur Wahrung der Nutzerdaten präsentiert.
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