CUPERTINO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Apple bleibt im Rennen um die nächste Generation der mobilen Computertechnologie, indem es weiterhin an seinen AR-Brillen arbeitet. Trotz der Herausforderungen und der Konkurrenz durch Unternehmen wie Samsung und Meta, die in diesem Jahr neue Technologien vorstellen werden, hält Apple an seinen Plänen fest.



Apple bleibt im Rennen um die nächste Generation der mobilen Computertechnologie, indem es weiterhin an seinen AR-Brillen arbeitet. Trotz der Herausforderungen und der Konkurrenz durch Unternehmen wie Samsung und Meta, die in diesem Jahr neue Technologien vorstellen werden, hält Apple an seinen Plänen fest. Laut Branchenberichten hat Apple seine Pläne für ein Zwischenprodukt, das mit den Ray-Ban Meta AI-fähigen Smart-Brillen konkurrieren sollte, eingestellt. Diese Entscheidung fiel, nachdem interne Tests nicht die gewünschten Ergebnisse lieferten.

Die Entwicklung von AR-Brillen ist ein komplexes Unterfangen, das sowohl technologische als auch marktstrategische Herausforderungen mit sich bringt. Apple hat bereits mit dem Vision Pro, einem VR-Headset im Wert von 3.500 US-Dollar, Erfahrungen gesammelt. Trotz seiner fortschrittlichen Displays und Handtracking-Funktionen blieb der kommerzielle Erfolg aus, was auf den hohen Preis und die begrenzten Anwendungsmöglichkeiten zurückzuführen ist. Diese Erfahrungen fließen nun in die Weiterentwicklung der AR-Brillen ein.

Der Markt für AR-Technologie ist hart umkämpft. Während Apple noch an seinen Brillen arbeitet, plant Meta, in diesem Jahr eine Vielzahl von Wearables auf den Markt zu bringen, mit dem Ziel, Millionen von Einheiten zu verkaufen. Auch Samsung hat auf seinem jüngsten Galaxy Unpacked Event neue Brillentechnologien vorgestellt. Diese Konkurrenz setzt Apple unter Druck, innovative und marktfähige Produkte zu entwickeln.

Ein zentrales Problem bei der Entwicklung von AR-Brillen ist die Energieversorgung. Viele der derzeit verfügbaren Modelle sind auf externe Batterien angewiesen, was die Benutzerfreundlichkeit einschränkt. Apple hat dieses Problem bereits beim Vision Pro erlebt, das an ein Gerät angeschlossen werden muss, um die Batterielaufzeit zu verlängern. Diese Herausforderung bleibt auch bei der Entwicklung der neuen AR-Brillen bestehen.

Trotz dieser Herausforderungen bleibt Apple optimistisch. Das Unternehmen plant, seine AR-Technologie weiter zu verfeinern und in den kommenden Jahren marktreife Produkte zu präsentieren. Analysten erwarten, dass Apple in drei bis fünf Jahren ein neues AR-Brillenmodell vorstellen könnte, das die bisherigen technologischen Hürden überwindet und neue Maßstäbe setzt.

Parallel zur Entwicklung der AR-Brillen arbeitet Apple auch an der Einführung eines neuen iPhone SE-Modells. Dieses soll bereits in Kürze vorgestellt werden und könnte mit einem Preis von etwa 500 US-Dollar auf den Markt kommen. Das neue Modell wird voraussichtlich ohne den Home-Button auskommen und stattdessen auf das Face ID-System setzen, das bereits in den aktuellen iPhone-Flaggschiffen Standard ist.

Insgesamt zeigt sich, dass Apple trotz der Herausforderungen und der starken Konkurrenz im Bereich der AR-Technologie engagiert bleibt. Die kommenden Jahre werden entscheidend sein, um zu sehen, ob Apple seine Vision von AR-Brillen erfolgreich umsetzen kann und damit möglicherweise einen neuen Standard in der mobilen Computertechnologie setzt.

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Apple arbeitet weiter an AR-Brillen trotz Herausforderungen
Apple arbeitet weiter an AR-Brillen trotz Herausforderungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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