CUPERTINO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Apple hat kürzlich mit den neuesten Versionen von iOS und macOS eine Änderung eingeführt, die bei vielen Nutzern für Überraschung sorgt.
Apple hat mit den neuesten Updates für iOS 18.4 und macOS 15.4 eine unerwartete Änderung in den Systemeinstellungen vorgenommen, die bei vielen Nutzern für Unmut sorgt. Ohne vorherige Zustimmung wurden bei zahlreichen Geräten die automatischen Softwareupdates aktiviert. Diese Änderung betrifft sowohl iPhones als auch Macs und könnte insbesondere für Nutzer, die auf eine manuelle Kontrolle ihrer Systemupdates angewiesen sind, problematisch sein. Entwickler, Kreative und Nutzer mit begrenztem Speicherplatz sind besonders betroffen, da ungespeicherte Daten verloren gehen könnten, wenn ein automatisches Update zu einem unerwarteten Neustart führt. Auf dem Mac werden heruntergeladene Updates nun innerhalb von 60 Sekunden automatisch installiert, was zu einem sofortigen Neustart führen kann. Apple bietet zwar weiterhin die Möglichkeit, automatische Updates zu deaktivieren, jedoch müssen Nutzer wissen, wo sie diese Einstellungen finden können. Auf dem iPhone kann man die automatischen Updates in den Einstellungen unter ‘Allgemein’ und ‘Softwareupdate’ deaktivieren. Auf dem Mac erfolgt dies über die Systemeinstellungen unter ‘Allgemein’ und ‘Softwareupdate’, wo man auf das ‘i’ neben ‘Automatische Updates’ klicken muss, um die Option zu deaktivieren. Es ist wichtig, dass Nutzer, die automatische Updates deaktivieren, regelmäßig manuell prüfen, ob neue Versionen verfügbar sind, um Sicherheitslücken zu vermeiden. Diese könnten ebenfalls zu Datenverlust führen. Die Änderung von Apple hat in der Tech-Community für Diskussionen gesorgt, da sie die Kontrolle der Nutzer über ihre Geräte einschränkt. Experten raten dazu, die Systemeinstellungen regelmäßig zu überprüfen und sich über die neuesten Sicherheitsupdates zu informieren, um die Sicherheit der eigenen Daten zu gewährleisten. Die Entscheidung von Apple, automatische Updates ohne Zustimmung zu aktivieren, wirft Fragen über die Balance zwischen Benutzerfreundlichkeit und Kontrolle auf. Während automatische Updates sicherstellen, dass Geräte stets auf dem neuesten Stand sind, könnten sie auch zu unerwarteten Problemen führen, wenn Nutzer nicht darauf vorbereitet sind. In einer Zeit, in der Datensicherheit und Datenschutz immer wichtiger werden, ist es entscheidend, dass Nutzer die Kontrolle über ihre Geräte behalten und informierte Entscheidungen treffen können.
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