MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die AMD-Aktie steht derzeit unter erheblichem Druck, da mehrere Analysten ihre Bewertungen und Kursziele für das Unternehmen gesenkt haben. Diese Entwicklung ist vor allem auf die enttäuschenden Fortschritte von AMD im Bereich der Künstlichen Intelligenz zurückzuführen, die von der Konkurrenz, insbesondere NVIDIA, dominiert wird.
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Die jüngsten Entwicklungen rund um die AMD-Aktie haben in der Finanzwelt für Aufsehen gesorgt. Analysten mehrerer führender Finanzinstitute haben ihre Einschätzungen für das Unternehmen revidiert. Die Bank of America, Truist und HSBC haben ihre Kursziele gesenkt, was auf die enttäuschenden Fortschritte von AMD im Bereich der Künstlichen Intelligenz zurückzuführen ist. Diese Rückschläge haben zu einem signifikanten Rückgang der Kurserwartungen geführt.
Im Dezember sah sich die Aktie von Advanced Micro Devices mit einem beträchtlichen Verkaufsdruck konfrontiert, was zu einem Rückgang von 11,9 % im Monatsverlauf führte. Analysten äußerten zunehmend vorsichtige Einschätzungen und reduzierten ihre Prognosen für den Aktienkurs und die Umsatzerwartungen des Chipherstellers. Diese Entwicklung spiegelt die Herausforderungen wider, denen AMD im hart umkämpften KI-Markt gegenübersteht.
Die Bank of America stufte am 9. Dezember die AMD-Aktie von “Kaufen” auf “Neutral” herab und senkte ihr Kursziel für das kommende Jahr von 180 USD auf 155 USD pro Aktie. Wenige Tage später folgte Truist diesem Beispiel und reduzierte ebenfalls das Kursziel von 180 USD auf 155 USD, wobei die Bewertung der Aktie mit “Halten” unverändert blieb. Diese Anpassungen verdeutlichen die Unsicherheiten, die derzeit den Markt für Künstliche Intelligenz prägen.
Am 17. Dezember veröffentlichte Wolfe Research neue Erkenntnisse, wonach sie die Einnahmen von AMD für 2025 rund 3 Milliarden USD unter den durchschnittlichen Schätzungen der Wall Street sieht. Laut Wolfe bleiben die Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz hinter den Erwartungen zurück, was zu prognostizierten Einnahmen von lediglich 7 Milliarden USD im KI-Sektor für das laufende Jahr führt. Diese Einschätzung deutet auf mögliche Herausforderungen in AMDs bevorstehendem Quartalsbericht hin.
Auch Morgan Stanley äußerte sich am 20. Dezember vorsichtig, indem sie eine “equal-weight”-Bewertung beibehielten, jedoch das einjährige Kursziel von 169 USD auf 158 USD senkten. Grund hierfür ist die potenziell harte Konkurrenz durch NVIDIA, welche die Wachstumschancen von AMD im KI-Bereich einschränken könnte. Diese Konkurrenzsituation verdeutlicht die Herausforderungen, denen AMD im Bereich der Künstlichen Intelligenz gegenübersteht.
Nachdem die AMD-Aktie zum Jahresanfang leichte Erholungen verzeichnete, führte eine kritische Analyse von HSBC zu einem deutlichen Rückschlag. Die Bank senkte ihr Rating von “Kaufen” auf “Verkaufen” und reduzierte das Kursziel drastisch von 200 USD auf 110 USD. Laut HSBC mangelt es AMD an Wettbewerbskraft gegenüber NVIDIA, was die negativen Einschätzungen untermauert. Somit bleibt die AMD-Aktie in einem herausfordernden Marktumfeld.
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