SEATTLE / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Amazon Web Services (AWS) hat mit der neuesten Generation von SageMaker eine bedeutende Weiterentwicklung in der Datenverarbeitung und Künstlichen Intelligenz vorgestellt. Diese Plattform vereint Analytics, maschinelles Lernen und generative KI in einem nahtlosen Ökosystem.
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Amazon Web Services (AWS) hat mit der Einführung der neuesten Generation von SageMaker eine bedeutende Weiterentwicklung in der Datenverarbeitung und Künstlichen Intelligenz vorgestellt. Diese Plattform vereint Analytics, maschinelles Lernen und generative KI in einem nahtlosen Ökosystem, das Unternehmen wie NatWest und Roche neue Möglichkeiten eröffnet. Die Zero-ETL-Integrationen von SageMaker ermöglichen einen mühelosen Datenzugriff, der Innovationen fördert und die Effizienz steigert.
Swami Sivasubramanian, Vizepräsident für Daten und KI bei AWS, betont die zunehmende Bedeutung der Vernetzung von Analytics und KI. Kunden nutzen diese Technologien für historische Analysen, maschinelle Lernmodelle und generative KI-Anwendungen. Die neue Generation von SageMaker bietet eine umfassende Plattform für Datenverarbeitung, SQL-Analysen, ML-Modelle und generative KI, die den Arbeitsalltag von Datenwissenschaftlern, Ingenieuren und Analysten revolutioniert.
Der SageMaker Unified Studio bietet ein einheitliches Entwickler-Ökosystem, das den Zugriff auf Daten und Tools integriert. Teams können die Bereiche Analytics, ML und generative KI in einem nahtlosen Umfeld erleben, was die Effizienz steigert und Innovation beschleunigt. Die NatWest Group, ein Pionier bei dieser Implementierung, erwartet eine drastische Reduzierung der Zeit für Analysezugriffe, was neue Innovationsmöglichkeiten eröffnet.
SageMaker hebt die Datenverwaltung mit speziellen Sicherheits- und Governance-Funktionen auf ein neues Niveau. Die nahtlose Integration von Daten über Amazon S3, Redshift und andere Plattformen, ermöglicht durch SageMaker Lakehouse, bietet eine einheitliche Dateninfrastruktur, die Daten-Silos auflöst und eine effizientere Nutzung von Ressourcen erlaubt. Das globale Gesundheitsunternehmen Roche nutzt diese Vorteile bereits, um Datenzugriff und -verarbeitung zu optimieren.
Die Zukunft der Datenintegration und -verarbeitung zeichnet sich durch den Verzicht auf ETL-Prozesse ab. AWS bietet innovative Lösungen durch Zero-ETL-Integrationen, die einen mühelosen Datenzugriff garantieren. Unternehmen wie idealista können dadurch Daten aus SaaS-Anwendungen wie Zendesk und SAP effektiv nutzen, um wertvolle Einblicke zu gewinnen.
Mit über 240 Angeboten, die von Rechenleistung über Datenbanken bis hin zur App-Entwicklung reichen, hat AWS eine führende Rolle in der Cloud-Landschaft übernommen. Mit der Veröffentlichung der nächsten SageMaker-Generation baut AWS seine Position als bevorzugter Partner für Unternehmen weltweit weiter aus.
Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de
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