LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Aldi sorgt derzeit für Aufsehen mit einem neuen Geschäftsmodell, das in seiner kassenlosen Filiale in Greenwich, Großbritannien, getestet wird. Die Einführung einer Eintrittsgebühr von zehn Pfund hat bei einigen Kunden für Unmut gesorgt.
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Der Discounter Aldi hat in seiner kassenlosen „Shop & Go“-Filiale in Greenwich, Großbritannien, eine Eintrittsgebühr von zehn Pfund eingeführt, was umgerechnet etwa zwölf Euro entspricht. Diese Maßnahme hat bei einigen Kunden für Verärgerung gesorgt, da sie als ungewöhnlich und unpraktisch empfunden wird. Um den Laden betreten zu können, müssen sich Kunden zunächst in der „Shop & Go“-App anmelden und die Gebühr im Voraus zahlen. Diese wird dann mit dem Einkauf verrechnet, was laut Aldi als Sicherheit für die Zahlungsabwicklung dient.
Die „Shop & Go“-Märkte von Aldi setzen auf Künstliche Intelligenz und Kameras, um Einkäufe zu erfassen. Kunden müssen nicht mehr an der Kasse anstehen, da die Einkaufssumme automatisch von der in der App registrierten Kreditkarte abgebucht wird. Dieses innovative Konzept soll das Einkaufserlebnis verbessern, ist jedoch noch nicht fehlerfrei. Berichten zufolge können Kunden, die weniger als zehn Pfund ausgeben, mehrere Tage auf eine Rückerstattung warten, abhängig von der Bank oder dem Kartenanbieter.
Ein weiteres Problem, das Kunden gemeldet haben, sind Mehrfachbelastungen, die auftreten können, wenn die App-Schaltfläche versehentlich mehrfach betätigt wird. Kritisiert wird auch die mangelnde Transparenz, da die Abbuchung nur im Kleingedruckten erwähnt wird und im Voraus nicht klar ist, wie hoch der abgebuchte Betrag sein wird. Trotz dieser Herausforderungen verteidigt Aldi das neue Modell. Ein Pressesprecher betonte, dass die Filiale sich ständig weiterentwickle, um das Einkaufserlebnis zu verbessern, und dass Erstattungen in den meisten Fällen innerhalb von 48 Stunden bearbeitet werden.
Während Aldi sein „Shop & Go“-Konzept bislang nur in Großbritannien und den Niederlanden testet, gibt es in Deutschland noch keine entsprechenden Filialen. Andere Einzelhändler wie Rewe und Tegut haben jedoch bereits kassenlose Märkte in mehreren deutschen Städten etabliert. Diese Entwicklung zeigt, dass der Trend zu kassenlosen Einkaufserlebnissen weiter an Fahrt gewinnt, auch wenn es noch Herausforderungen zu bewältigen gibt.
Die Einführung der Eintrittsgebühr bei Aldi könnte als Test für zukünftige Entwicklungen im Einzelhandel gesehen werden. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieses Modell auf das Kaufverhalten der Kunden auswirken wird und ob es möglicherweise auch in anderen Ländern eingeführt wird. Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz und automatisierten Zahlungssystemen könnte den Einzelhandel revolutionieren, indem sie den Einkauf effizienter und kundenfreundlicher gestalten.
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