FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die internationalen Aktienmärkte stehen unter Druck, da die erhoffte Erholung ausbleibt. Sowohl in Deutschland als auch in den USA und Asien zeigen sich die Börsen schwach, was auf eine Vielzahl von Faktoren zurückzuführen ist.
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Die Aktienmärkte weltweit stehen vor einer herausfordernden Woche, da die erhoffte Erholung ausbleibt. In Deutschland zeigt sich der DAX bereits vor Handelsbeginn schwächer, nachdem er in der Vorwoche seine Rekordjagd bei 22.935 Punkten vorerst beendet hatte. Die Unsicherheiten rund um die Sondierungsgespräche zur Regierungsbildung nach der Bundestagswahl tragen zur Zurückhaltung der Anleger bei. Auch die schwachen Vorgaben aus Übersee belasten den Markt. In den USA konnten die Aktienmärkte am Montag nur geringfügig zulegen. Der Dow Jones Industrial schloss mit einem minimalen Plus von 0,08 Prozent, was nach dem größten Tagesverlust seit Dezember des Vorjahres kaum als Erholung zu werten ist. Die Aufmerksamkeit richtet sich nun auf die bevorstehenden Geschäftszahlen von NVIDIA, die am Mittwoch nach Börsenschluss erwartet werden. Diese könnten neue Impulse für den Markt liefern. In Asien setzte sich der Abwärtstrend fort. Der Nikkei-225 in Japan fiel nach einer Feiertagspause um 1,3 Prozent, während der Hang Seng in Hongkong um 0,9 Prozent nachgab. Auch der chinesische CSI 300 verlor 0,7 Prozent. Die zaghafte Erholung der US-Märkte konnte die asiatischen Börsen nicht stützen. Die globalen Märkte stehen vor einer Vielzahl von Herausforderungen, darunter geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten. Die Anleger sind vorsichtig, da die wirtschaftlichen Aussichten durch verschiedene Faktoren getrübt werden. Die kommenden Tage könnten entscheidend sein, ob sich eine nachhaltige Erholung einstellt oder ob die Unsicherheiten weiter zunehmen. Experten beobachten die Entwicklungen genau und erwarten, dass die anstehenden Unternehmenszahlen und wirtschaftlichen Daten neue Hinweise auf die Richtung der Märkte geben könnten.
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