TOKIO / HONGKONG / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die asiatischen Aktienmärkte zeigten sich zum Wochenausklang uneinheitlich. Während in Hongkong die Fantasie rund um Künstliche Intelligenz die Kurse beflügelte, litt der Tokioter Markt unter der Stärke des Yen gegenüber dem Dollar.
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Die asiatischen Aktienmärkte präsentierten sich zum Ende der Woche in einem gemischten Bild. In Hongkong sorgte die Einführung eines neuen KI-Modells für Auftrieb, während der Markt in Tokio durch die Erholung des Yen gegenüber dem Dollar belastet wurde. Diese Entwicklungen spiegeln die unterschiedlichen wirtschaftlichen Dynamiken in der Region wider.
Der Nikkei-225-Index in Tokio verzeichnete einen Rückgang von 0,8 Prozent und schloss bei 39.149 Punkten. Die Aufwertung des Yen gegenüber dem Dollar drückte insbesondere auf die Aktien exportorientierter Unternehmen. Sony konnte jedoch mit einem Kursanstieg von 8,7 Prozent ein neues Rekordhoch erreichen, nachdem das Unternehmen seine Ertragsziele angehoben hatte. Auch Nissan legte um 2,6 Prozent zu, nachdem Berichte über einen möglichen Einstieg von KKR bekannt wurden.
In Hongkong hingegen stieg der Hang-Seng-Index um 2,8 Prozent. Mehrere Unternehmen hatten das KI-Modell von Deepseek in ihre Dienstleistungen integriert, was die Fantasie der Anleger beflügelte. Diese Entwicklung zeigt das Potenzial von Künstlicher Intelligenz, die Märkte zu beeinflussen und neue Wachstumschancen zu schaffen.
In Schanghai wurde die Stimmung durch neue Zolldrohungen des US-Präsidenten gedämpft, dennoch schloss der Composite-Index mit einem Plus von 0,4 Prozent. In Seoul konnte der Kospi um 0,3 Prozent zulegen, da Marktteilnehmer erleichtert auf die jüngsten Aussagen des US-Präsidenten reagierten, die auf eine Verzögerung von Strafzöllen hindeuteten.
Der australische S&P/ASX-200-Index stieg um 0,2 Prozent und erreichte im Verlauf ein Rekordhoch. Allerdings stürzten die Aktien von Cochlear um 13,7 Prozent ab, nachdem das Unternehmen enttäuschende Serviceumsätze für die erste Hälfte des Geschäftsjahres gemeldet hatte.
Die globalen Märkte bleiben volatil, beeinflusst von geopolitischen Spannungen und technologischen Innovationen. Die Entwicklungen in Asien verdeutlichen die Bedeutung von Währungsbewegungen und technologischen Fortschritten für die Aktienmärkte. Während die Künstliche Intelligenz in Hongkong für Optimismus sorgt, zeigt die Situation in Tokio die Herausforderungen, die durch Wechselkursschwankungen entstehen können.
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