TOULOUSE / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Airbus steht vor der Herausforderung, seine ambitionierten Lieferziele zu erreichen, ohne dabei die Qualität seiner Flugzeuge zu gefährden. Im Dezember 2023 lieferte das Unternehmen beeindruckende 123 Maschinen aus, was den Druck auf die Belegschaft und die Produktionsprozesse weiter erhöht.
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Airbus, einer der führenden Flugzeughersteller weltweit, hat im Dezember 2023 eine Rekordzahl von 123 Flugzeugen ausgeliefert. Diese Leistung ist Teil eines größeren Plans, im Jahr 2024 insgesamt 766 Maschinen zu liefern, was einem Anstieg von 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Diese ambitionierten Ziele setzen das Unternehmen unter erheblichen Druck, insbesondere in Bezug auf die Einhaltung von Qualitätsstandards.
Die Gewerkschaften und einige Fluggesellschaften äußern Bedenken, dass der Fokus auf schnelle Lieferungen die Qualität der Flugzeuge beeinträchtigen könnte. Ein aktuelles Beispiel ist Malaysia Airlines, die ein neues A330neo-Flugzeug aufgrund von Qualitätsproblemen vorübergehend stilllegen musste. Airbus arbeitet eng mit Rolls-Royce zusammen, um diese Probleme zu lösen und die betroffene Airline zu unterstützen.
Um den Lieferdruck zu bewältigen, greift Airbus zunehmend auf kommerzielle Zugeständnisse zurück. Diese Praxis, bekannt als “Concession Letters”, ermöglicht es den Fluggesellschaften, kosmetische Mängel oder zusätzlichen Wartungsbedarf zu kompensieren. Ein bemerkenswertes Beispiel aus der Vergangenheit ist die Einigung mit Qatar Airways, bei der Airbus finanzielle Entschädigungen für Lackfehler anbot, sofern die Maschinen rechtzeitig übernommen wurden.
Die Lieferkettenprobleme, die Airbus in den letzten Jahren geplagt haben, tragen ebenfalls zur aktuellen Situation bei. Trotz dieser Herausforderungen scheint Airbus auf einem guten Weg zu sein, seine Prognosen für 2024 zu erfüllen. Branchenexperten sind jedoch besorgt, dass die langfristige Qualität der Flugzeuge unter dem anhaltenden Druck leiden könnte.
Airbus hat in der Vergangenheit gezeigt, dass es in der Lage ist, mit solchen Herausforderungen umzugehen. Die Frage bleibt jedoch, ob das Unternehmen seine Lieferziele erreichen kann, ohne die hohen Qualitätsstandards zu gefährden, die es sich selbst gesetzt hat. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, wie Airbus diesen Balanceakt meistert.
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