COLUMBUS / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – American Electric Power (AEP) hat kürzlich eine bedeutende Partnerschaft mit den renommierten Investmentgesellschaften KKR und PSP Investments bekannt gegeben. Diese strategische Allianz zielt darauf ab, die Investitionskraft von AEP erheblich zu stärken und die geplanten Infrastrukturprojekte im Mittleren Westen der USA zu unterstützen.
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American Electric Power (AEP) hat durch eine strategische Partnerschaft mit den Investmentfirmen KKR und PSP Investments eine erhebliche Kapitalzufuhr gesichert. Diese Kooperation ermöglicht es AEP, einen 19,9%igen Anteil an seinen Übertragungsunternehmen in Ohio, Indiana und Michigan für 2,82 Milliarden US-Dollar zu veräußern. Diese Transaktion ist ein wesentlicher Bestandteil der Strategie von AEP, um die geplanten Investitionen von 54 Milliarden US-Dollar in den kommenden fünf Jahren zu sichern.
Die Partnerschaft mit KKR und PSP Investments bringt nicht nur finanzielle Mittel, sondern auch umfangreiche Erfahrung in der Versorgungs- und Energiebranche mit sich. Diese Expertise wird AEP dabei unterstützen, seine Infrastruktur zur Stromübertragung zu verbessern und die steigende Nachfrage im Mittleren Westen effizient zu bedienen. Der erworbene Anteil entspricht etwa 5% der gesamten Übertragungsbasis von AEP, was die Bedeutung dieser Transaktion unterstreicht.
Bill Fehrman, Präsident und CEO von AEP, betonte die strategische Bedeutung dieser Maßnahmen. Er erklärte, dass die Umsetzung des Fünf-Jahres-Plans entscheidend sei, um der wachsenden Energienachfrage gerecht zu werden und die Zuverlässigkeit für die Kunden zu erhöhen. AEP erwartet bis Ende des Jahrzehnts einen signifikanten Anstieg der Elektrizitätsnachfrage in seinem Einzugsgebiet.
Die finanziellen Mittel aus diesem Deal werden für Schlüsselprojekte in den Bereichen Übertragung, Verteilung und Erzeugung eingesetzt. Dies wird AEPs Eigenkapitalanforderungen bis 2029 erheblich erleichtern und die finanzielle Stabilität des Unternehmens stärken. Der Abschluss der Transaktion wird für die zweite Jahreshälfte 2025 erwartet und soll bereits kurzfristig positiv auf die Erträge von AEP wirken.
Die Vereinbarung steht unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die Federal Energy Regulatory Commission (FERC) und der Freigabe durch das Committee on Foreign Investment in den USA. Diese regulatorischen Schritte sind entscheidend, um die Transaktion abzuschließen und die geplanten Investitionen zu realisieren.
Im vorbörslichen Handel notieren die Aktien von AEP derzeit um 0,81% höher bei 93,01 US-Dollar pro Aktie. Dies spiegelt das Vertrauen der Investoren in die strategische Ausrichtung und die zukünftigen Wachstumschancen des Unternehmens wider.
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